| Song | Düsterpflicht |
| Artist | Vogelfrey |
| Album | Zwölf Schritte zum Strick |
| Download | Image LRC TXT |
| Blick in des Feindes Breigesicht halt ihm den blanken Spiegel vor | |
| Will einseh‘n er den Irrtum nicht der Spiegel fährt von Ohr zu Ohr | |
| Und ist er noch kein Breigesicht wird er‘s sobald die Klinge trifft | |
| Da splittert laut die Knochenschicht schreib‘s in sein Hirn in roter Schrift | |
| Freunde reißt die Axt empor Grimmetaten jeder schwor | |
| Dulde feiges Zaudern nicht blickt auch der Tod euch ins Gesicht | |
| Schlitzt die Wänste brecht‘s Genick verliert euch ganz im Kriegsgeschick | |
| Wenn der Feind im Blut ertrinkt die Seele in den Himmel springt | |
| Wenn mein Weg von Leichen gespickt | |
| Hab ich genug hinfort geschickt | |
| Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht | |
| Brüder fürchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im nächsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts übrig sein | |
| Es naht mein letzter Kampfesschrei ein Pfeil ihn aus der Kehle trieb | |
| Ich nutz‘ den letzten Atemzug für einen letzten Schädelhieb | |
| Nun sollt ich frei sein tanz um‘s Feuer fern von Krieges Ungeheuer | |
| Treib auf Fluten flieg im Winde dennoch niemals Ruhe finde | |
| Fern der Welt im Nebelstaub Kampfeslust die Sinne raubt | |
| Kann nicht bleiben Ruf der Schlacht zurück zieht mich der Blutgier Macht | |
| Verdammt zieh ich mit meinen Recken neuen Ruhm und Tod erwecken | |
| Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht | |
| Brüder fürchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im nächsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts übrig sein | |
| Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht | |
| Brüder fürchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im nächsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts übrig sein |
| Blick in des Feindes Breigesicht halt ihm den blanken Spiegel vor | |
| Will einseh' n er den Irrtum nicht der Spiegel f hrt von Ohr zu Ohr | |
| Und ist er noch kein Breigesicht wird er' s sobald die Klinge trifft | |
| Da splittert laut die Knochenschicht schreib' s in sein Hirn in roter Schrift | |
| Freunde rei t die Axt empor Grimmetaten jeder schwor | |
| Dulde feiges Zaudern nicht blickt auch der Tod euch ins Gesicht | |
| Schlitzt die W nste brecht' s Genick verliert euch ganz im Kriegsgeschick | |
| Wenn der Feind im Blut ertrinkt die Seele in den Himmel springt | |
| Wenn mein Weg von Leichen gespickt | |
| Hab ich genug hinfort geschickt | |
| Der Tod ist uns' re Dü sterpflicht | |
| Brü der fü rchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im n chsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts ü brig sein | |
| Es naht mein letzter Kampfesschrei ein Pfeil ihn aus der Kehle trieb | |
| Ich nutz' den letzten Atemzug fü r einen letzten Sch delhieb | |
| Nun sollt ich frei sein tanz um' s Feuer fern von Krieges Ungeheuer | |
| Treib auf Fluten flieg im Winde dennoch niemals Ruhe finde | |
| Fern der Welt im Nebelstaub Kampfeslust die Sinne raubt | |
| Kann nicht bleiben Ruf der Schlacht zurü ck zieht mich der Blutgier Macht | |
| Verdammt zieh ich mit meinen Recken neuen Ruhm und Tod erwecken | |
| Der Tod ist uns' re Dü sterpflicht | |
| Brü der fü rchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im n chsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts ü brig sein | |
| Der Tod ist uns' re Dü sterpflicht | |
| Brü der fü rchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im n chsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts ü brig sein |
| Blick in des Feindes Breigesicht halt ihm den blanken Spiegel vor | |
| Will einseh' n er den Irrtum nicht der Spiegel f hrt von Ohr zu Ohr | |
| Und ist er noch kein Breigesicht wird er' s sobald die Klinge trifft | |
| Da splittert laut die Knochenschicht schreib' s in sein Hirn in roter Schrift | |
| Freunde rei t die Axt empor Grimmetaten jeder schwor | |
| Dulde feiges Zaudern nicht blickt auch der Tod euch ins Gesicht | |
| Schlitzt die W nste brecht' s Genick verliert euch ganz im Kriegsgeschick | |
| Wenn der Feind im Blut ertrinkt die Seele in den Himmel springt | |
| Wenn mein Weg von Leichen gespickt | |
| Hab ich genug hinfort geschickt | |
| Der Tod ist uns' re Dü sterpflicht | |
| Brü der fü rchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im n chsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts ü brig sein | |
| Es naht mein letzter Kampfesschrei ein Pfeil ihn aus der Kehle trieb | |
| Ich nutz' den letzten Atemzug fü r einen letzten Sch delhieb | |
| Nun sollt ich frei sein tanz um' s Feuer fern von Krieges Ungeheuer | |
| Treib auf Fluten flieg im Winde dennoch niemals Ruhe finde | |
| Fern der Welt im Nebelstaub Kampfeslust die Sinne raubt | |
| Kann nicht bleiben Ruf der Schlacht zurü ck zieht mich der Blutgier Macht | |
| Verdammt zieh ich mit meinen Recken neuen Ruhm und Tod erwecken | |
| Der Tod ist uns' re Dü sterpflicht | |
| Brü der fü rchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im n chsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts ü brig sein | |
| Der Tod ist uns' re Dü sterpflicht | |
| Brü der fü rchtet Schmerzen nicht | |
| Bis im n chsten Sonnenschein | |
| Vom Feinde wird nichts ü brig sein |