| Song | Viel mehr |
| Artist | Staubkind |
| Album | Traumfänger |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich hör dich schweigen | |
| Zerreis die stille einfach so | |
| Schaun ins leere | |
| Und die tage ziehn vorbei | |
| Suchst deinen traum | |
| Und bist viel zu weit entfernt | |
| Ich seh dich kalt | |
| Ich seh dich fremd | |
| Lass dich immer wieder gehn | |
| Ich seh dich nicht | |
| Ich spür dich nich | |
| Ich halt dich fest | |
| Und wo bist du | |
| Da ist viel mehr als ich dich fragen kann | |
| Da ist viel mehr als du je sagen wirst | |
| Da ist viel mehr als du je weinen kannst | |
| Da ist viel mehr als du je schreien wirst | |
| Sag mir wo gehst du hin wenn du die zeit verfluchst | |
| Wenn du die träume suchst | |
| Sag mir wo fliegst du hin wenn du nicht mehr hier sein willst | |
| Wenn du die hoffnung stillst | |
| Schaun uns an, dein lächeln viel zu nah | |
| Spür deine wärme, vertraut und ausgebrannt | |
| Seh die blicke, wie sie an mir vorüber gehn | |
| Suchst deine nähe und bist viel zu lang allein |
| Ich h r dich schweigen | |
| Zerreis die stille einfach so | |
| Schaun ins leere | |
| Und die tage ziehn vorbei | |
| Suchst deinen traum | |
| Und bist viel zu weit entfernt | |
| Ich seh dich kalt | |
| Ich seh dich fremd | |
| Lass dich immer wieder gehn | |
| Ich seh dich nicht | |
| Ich spü r dich nich | |
| Ich halt dich fest | |
| Und wo bist du | |
| Da ist viel mehr als ich dich fragen kann | |
| Da ist viel mehr als du je sagen wirst | |
| Da ist viel mehr als du je weinen kannst | |
| Da ist viel mehr als du je schreien wirst | |
| Sag mir wo gehst du hin wenn du die zeit verfluchst | |
| Wenn du die tr ume suchst | |
| Sag mir wo fliegst du hin wenn du nicht mehr hier sein willst | |
| Wenn du die hoffnung stillst | |
| Schaun uns an, dein l cheln viel zu nah | |
| Spü r deine w rme, vertraut und ausgebrannt | |
| Seh die blicke, wie sie an mir vorü ber gehn | |
| Suchst deine n he und bist viel zu lang allein |
| Ich h r dich schweigen | |
| Zerreis die stille einfach so | |
| Schaun ins leere | |
| Und die tage ziehn vorbei | |
| Suchst deinen traum | |
| Und bist viel zu weit entfernt | |
| Ich seh dich kalt | |
| Ich seh dich fremd | |
| Lass dich immer wieder gehn | |
| Ich seh dich nicht | |
| Ich spü r dich nich | |
| Ich halt dich fest | |
| Und wo bist du | |
| Da ist viel mehr als ich dich fragen kann | |
| Da ist viel mehr als du je sagen wirst | |
| Da ist viel mehr als du je weinen kannst | |
| Da ist viel mehr als du je schreien wirst | |
| Sag mir wo gehst du hin wenn du die zeit verfluchst | |
| Wenn du die tr ume suchst | |
| Sag mir wo fliegst du hin wenn du nicht mehr hier sein willst | |
| Wenn du die hoffnung stillst | |
| Schaun uns an, dein l cheln viel zu nah | |
| Spü r deine w rme, vertraut und ausgebrannt | |
| Seh die blicke, wie sie an mir vorü ber gehn | |
| Suchst deine n he und bist viel zu lang allein |