| Song | Moritvrvs Immortalis |
| Artist | Kromlek |
| Album | Finis Terrae |
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| Argwohnflackern am grauen Firmament | |
| Auf kargen Ackern, die man Jdhavöllr nennt | |
| Regt sich Grollen, das die Antwort kennt | |
| Auf jene Frage, die in uns brennt | |
| Monarch der Stummen heißt man mich in ankerloser Zeit | |
| Als der blinden Kaiser Herold steh ich fragenlos bereit | |
| Auf und nieder bäumt der Leib sich über den Asphalt | |
| Bis Rankenwerk mich holt bin ich schon viele Winter kalt. | |
| Und so schreie ich vom Dach | |
| Der immergrünen Hölle | |
| Hinein ins graue Treiben | |
| Jener fast versiegten Quelle | |
| Und stämm' ich auch vergeblich | |
| Brett für Brett mein Opernhaus | |
| Die Zeit, sie gibt mir Recht | |
| Und fegt euch Lumpenpack hinaus | |
| Es geht hinter mir, unter mir. Stampft auf den Boden. | |
| Hohl, hörst du? Alles hohl da unten. Die Freimaurer! | |
| Komm mit mir, komm nur, komm nur | |
| Hält mich nicht Rank noch Dorn - Bin ich Gottes Zorn | |
| Die gläserne Seele auf eiserner Stele | |
| Ein Mahnmahl zum Hohn - dies ist EUER Sohn! | |
| Die wüsten Straßen fließen lichterloh | |
| Durch den erloschnen Kopf. Und tun mir weh. | |
| Ich fühle deutlich, daß ich bald vergeh - | |
| Dornrosen meines Fleisches, stecht nicht so. | |
| Die Nacht verschimmelt. Giftlaternenschein | |
| Hat, kriechend, sie mir grünem Dreck beschmiert. | |
| Das Herz ist wie ein Sack. Das Blut erfriert. | |
| Die Welt fällt um. Die Augen stürzen ein. | |
| Vom Rachen eines Löwen wird Wahrheit nicht erkannt | |
| Er brüllt sie euch entgegen und wird doch von euch verbannt | |
| Heute trage ich des Löwen Worte in die Welt | |
| Wo er zerbrach, da gehe ich, von seinem Geist erhellt |
| Argwohnflackern am grauen Firmament | |
| Auf kargen Ackern, die man Jdhav llr nennt | |
| Regt sich Grollen, das die Antwort kennt | |
| Auf jene Frage, die in uns brennt | |
| Monarch der Stummen hei t man mich in ankerloser Zeit | |
| Als der blinden Kaiser Herold steh ich fragenlos bereit | |
| Auf und nieder b umt der Leib sich ü ber den Asphalt | |
| Bis Rankenwerk mich holt bin ich schon viele Winter kalt. | |
| Und so schreie ich vom Dach | |
| Der immergrü nen H lle | |
| Hinein ins graue Treiben | |
| Jener fast versiegten Quelle | |
| Und st mm' ich auch vergeblich | |
| Brett fü r Brett mein Opernhaus | |
| Die Zeit, sie gibt mir Recht | |
| Und fegt euch Lumpenpack hinaus | |
| Es geht hinter mir, unter mir. Stampft auf den Boden. | |
| Hohl, h rst du? Alles hohl da unten. Die Freimaurer! | |
| Komm mit mir, komm nur, komm nur | |
| H lt mich nicht Rank noch Dorn Bin ich Gottes Zorn | |
| Die gl serne Seele auf eiserner Stele | |
| Ein Mahnmahl zum Hohn dies ist EUER Sohn! | |
| Die wü sten Stra en flie en lichterloh | |
| Durch den erloschnen Kopf. Und tun mir weh. | |
| Ich fü hle deutlich, da ich bald vergeh | |
| Dornrosen meines Fleisches, stecht nicht so. | |
| Die Nacht verschimmelt. Giftlaternenschein | |
| Hat, kriechend, sie mir grü nem Dreck beschmiert. | |
| Das Herz ist wie ein Sack. Das Blut erfriert. | |
| Die Welt f llt um. Die Augen stü rzen ein. | |
| Vom Rachen eines L wen wird Wahrheit nicht erkannt | |
| Er brü llt sie euch entgegen und wird doch von euch verbannt | |
| Heute trage ich des L wen Worte in die Welt | |
| Wo er zerbrach, da gehe ich, von seinem Geist erhellt |
| Argwohnflackern am grauen Firmament | |
| Auf kargen Ackern, die man Jdhav llr nennt | |
| Regt sich Grollen, das die Antwort kennt | |
| Auf jene Frage, die in uns brennt | |
| Monarch der Stummen hei t man mich in ankerloser Zeit | |
| Als der blinden Kaiser Herold steh ich fragenlos bereit | |
| Auf und nieder b umt der Leib sich ü ber den Asphalt | |
| Bis Rankenwerk mich holt bin ich schon viele Winter kalt. | |
| Und so schreie ich vom Dach | |
| Der immergrü nen H lle | |
| Hinein ins graue Treiben | |
| Jener fast versiegten Quelle | |
| Und st mm' ich auch vergeblich | |
| Brett fü r Brett mein Opernhaus | |
| Die Zeit, sie gibt mir Recht | |
| Und fegt euch Lumpenpack hinaus | |
| Es geht hinter mir, unter mir. Stampft auf den Boden. | |
| Hohl, h rst du? Alles hohl da unten. Die Freimaurer! | |
| Komm mit mir, komm nur, komm nur | |
| H lt mich nicht Rank noch Dorn Bin ich Gottes Zorn | |
| Die gl serne Seele auf eiserner Stele | |
| Ein Mahnmahl zum Hohn dies ist EUER Sohn! | |
| Die wü sten Stra en flie en lichterloh | |
| Durch den erloschnen Kopf. Und tun mir weh. | |
| Ich fü hle deutlich, da ich bald vergeh | |
| Dornrosen meines Fleisches, stecht nicht so. | |
| Die Nacht verschimmelt. Giftlaternenschein | |
| Hat, kriechend, sie mir grü nem Dreck beschmiert. | |
| Das Herz ist wie ein Sack. Das Blut erfriert. | |
| Die Welt f llt um. Die Augen stü rzen ein. | |
| Vom Rachen eines L wen wird Wahrheit nicht erkannt | |
| Er brü llt sie euch entgegen und wird doch von euch verbannt | |
| Heute trage ich des L wen Worte in die Welt | |
| Wo er zerbrach, da gehe ich, von seinem Geist erhellt |