Spürst du, spürst du wie der Wind Die Wolllust bringt Spürst du, spürst du wie das Blut Durch die Adern rinnt Fühlst du, fühlst du Wie er singt Der Wind, der Wind weiß wer ich bin Der Wind, der Wind treibt mich dorthin Der Wind, der Wind bleibt mir im Sinn Der Wind, der Wind weiß wer ich bin Hörst du, hörst du wie sie singt Die Nachtigall Hörst du, hörst du das wilde Lied Vom Sündenfall Fühlst du, fühlst du Wie er klingt Der Wind, der Wind weiß wer ich bin Der Wind, der Wind treibt mich dorthin Der Wind, der Wind bleibt mir im Sinn Der Wind, der Wind weiß wer ich bin Wenn die kalten Stürme dann Laub und Schnee zusammenfegen Und man vor dem Winterschlaf Noch einmal voll ins Schwarze traf Was gibt es Schöneres als im Feuerschein Mit der Liebe eins zu sein... Der Wind, der Wind weiß wer ich bin Der Wind, der Wind treibt mich dorthin Der Wind, der Wind bleibt mir im Sinn Der Wind, der Wind weiß wer ich bin