| Song | Brennende Hände |
| Artist | Heinz Rudolf Kunze |
| Album | Dein Ist Mein Ganzes Herz |
| Download | Image LRC TXT |
| Irgendwann mach ich Dir umwerfend klar, | |
| Was ich unter Liebe versteh. | |
| Jedenfalls nicht französisches Kino | |
| Oder Stöckelschuhe voll Schnee. | |
| Ich laß Dich nicht mehr auf Reisen gehn, | |
| Wo Du Dich oder sonstwas findest. | |
| Ich will nicht mehr am Bahnsteig stehn | |
| Und sehn, wie Du verschwindest. | |
| Wir werden uns nicht unbekannt! | |
| Das ist noch nicht das Ende! | |
| Wir treffen uns in Feuerland | |
| Und reichen uns brennende Hände. | |
| Es ödet jeden an mit der Zeit, | |
| Nur Schiffe zu versenken. | |
| Wir fleddern unsere Sterblichkeit | |
| Und haben doch nichts zu verschenken. | |
| Das Leben ist kurz und die Bombe hängt tief. | |
| Kann sein, daß sie uns hier nur dulden. | |
| Doch wir kommen zurecht, wenn wir uns bei den Engeln | |
| Lebenslänglich verschulden. | |
| Wir werden uns nicht unbekannt! | |
| Das ist noch nicht das Ende! | |
| Wir treffen uns in Feuerland | |
| Und reichen uns brennende Hände. |
| Irgendwann mach ich Dir umwerfend klar, | |
| Was ich unter Liebe versteh. | |
| Jedenfalls nicht franz sisches Kino | |
| Oder St ckelschuhe voll Schnee. | |
| Ich la Dich nicht mehr auf Reisen gehn, | |
| Wo Du Dich oder sonstwas findest. | |
| Ich will nicht mehr am Bahnsteig stehn | |
| Und sehn, wie Du verschwindest. | |
| Wir werden uns nicht unbekannt! | |
| Das ist noch nicht das Ende! | |
| Wir treffen uns in Feuerland | |
| Und reichen uns brennende H nde. | |
| Es det jeden an mit der Zeit, | |
| Nur Schiffe zu versenken. | |
| Wir fleddern unsere Sterblichkeit | |
| Und haben doch nichts zu verschenken. | |
| Das Leben ist kurz und die Bombe h ngt tief. | |
| Kann sein, da sie uns hier nur dulden. | |
| Doch wir kommen zurecht, wenn wir uns bei den Engeln | |
| Lebensl nglich verschulden. | |
| Wir werden uns nicht unbekannt! | |
| Das ist noch nicht das Ende! | |
| Wir treffen uns in Feuerland | |
| Und reichen uns brennende H nde. |
| Irgendwann mach ich Dir umwerfend klar, | |
| Was ich unter Liebe versteh. | |
| Jedenfalls nicht franz sisches Kino | |
| Oder St ckelschuhe voll Schnee. | |
| Ich la Dich nicht mehr auf Reisen gehn, | |
| Wo Du Dich oder sonstwas findest. | |
| Ich will nicht mehr am Bahnsteig stehn | |
| Und sehn, wie Du verschwindest. | |
| Wir werden uns nicht unbekannt! | |
| Das ist noch nicht das Ende! | |
| Wir treffen uns in Feuerland | |
| Und reichen uns brennende H nde. | |
| Es det jeden an mit der Zeit, | |
| Nur Schiffe zu versenken. | |
| Wir fleddern unsere Sterblichkeit | |
| Und haben doch nichts zu verschenken. | |
| Das Leben ist kurz und die Bombe h ngt tief. | |
| Kann sein, da sie uns hier nur dulden. | |
| Doch wir kommen zurecht, wenn wir uns bei den Engeln | |
| Lebensl nglich verschulden. | |
| Wir werden uns nicht unbekannt! | |
| Das ist noch nicht das Ende! | |
| Wir treffen uns in Feuerland | |
| Und reichen uns brennende H nde. |