Dazwischen

Song Dazwischen
Artist Florian Paul & Die Kapelle der letzten Hoffnung
Album Dazwischen

Lyrics

作词 : Florian Paul
作曲 : Florian Paul
Auf meinen Lippen frier’n die Worte ein
Auf meinen Schultern schmilzt die Zeit
Fällt immer schwerer nicht frustriert zu sein
Ist niemand da, der mich nach Hause bringt?
Der mich zum schlafen zwingt
Der mich bewacht
Und jeden Morgen zieht ein Nebel auf, der mich umarmt, der mich erdrückt
In dem ich täglich meine Kreise lauf
Ist niemand da, der mich vom Weg abbringt?
Der mich zum schlafen zwingt
Der mich bewacht
Wenn du mich suchst, ich bin dazwischen und warte, dass der Nebel sich verzieht
Zwischen Selbstmitleid und Größenwahn, Industriegebiet und Autobahn
Dazwischen, baue ich Schlösser aus den Scherben der Vergangenheit
Such nach der Wirklichkeit
Zwischen Anarchie und Kir Royal und Nymphenburg und Wuppertal
Dazwischen, zieh’ ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit
Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut
An meinem Bett liegt immer noch das Buch, das du mir vorgelesen hast
Und in den Kissen hängt noch dein Geruch
Weil niemand da war, der mir den Atem nimmt
Der mich zum Schweigen bringt
Der mich bewacht
Wenn du mich suchst, ich bin dazwischen und warte, dass der Nebel sich verzieht
Zwischen Selbstmitleid und Größenwahn, Industriegebiet und Autobahn
Dazwischen, baue ich Schlösser aus den Scherben der Vergangenheit
Such nach der Wirklichkeit
Zwischen Anarchie und Kir Royal und Nymphenburg und Wuppertal
Dazwischen, zieh’ ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit
Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut

Pinyin

zuò cí : Florian Paul
zuò qǔ : Florian Paul
Auf meinen Lippen frier' n die Worte ein
Auf meinen Schultern schmilzt die Zeit
F llt immer schwerer nicht frustriert zu sein
Ist niemand da, der mich nach Hause bringt?
Der mich zum schlafen zwingt
Der mich bewacht
Und jeden Morgen zieht ein Nebel auf, der mich umarmt, der mich erdrü ckt
In dem ich t glich meine Kreise lauf
Ist niemand da, der mich vom Weg abbringt?
Der mich zum schlafen zwingt
Der mich bewacht
Wenn du mich suchst, ich bin dazwischen und warte, dass der Nebel sich verzieht
Zwischen Selbstmitleid und Gr enwahn, Industriegebiet und Autobahn
Dazwischen, baue ich Schl sser aus den Scherben der Vergangenheit
Such nach der Wirklichkeit
Zwischen Anarchie und Kir Royal und Nymphenburg und Wuppertal
Dazwischen, zieh' ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit
Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut
An meinem Bett liegt immer noch das Buch, das du mir vorgelesen hast
Und in den Kissen h ngt noch dein Geruch
Weil niemand da war, der mir den Atem nimmt
Der mich zum Schweigen bringt
Der mich bewacht
Wenn du mich suchst, ich bin dazwischen und warte, dass der Nebel sich verzieht
Zwischen Selbstmitleid und Gr enwahn, Industriegebiet und Autobahn
Dazwischen, baue ich Schl sser aus den Scherben der Vergangenheit
Such nach der Wirklichkeit
Zwischen Anarchie und Kir Royal und Nymphenburg und Wuppertal
Dazwischen, zieh' ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit
Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut