| Song | Am Feuer |
| Artist | Feuerschwanz |
| Album | Metvernichter |
| Das Feuer ist schon längst herunter gebrannt. | |
| Die Glut im Aug, ich nehm die Laute in die Hand. | |
| Und spiel das Lied, das ich mir für euch ausgedacht. | |
| Auf meinem langen Weg im Herzen mitgebracht. | |
| Ich seh die Sterne an und träum von dir. | |
| Weit so weit weg bin ich heute von dir. | |
| Kühl blitzt die Nacht im Schein der Funken auf. | |
| Und meine Sehnsucht ist wie ein kaltes Tier. | |
| Drum sende ich euch dieses Lied, | |
| weil dieses Lied für eins nur steht. | |
| Für mein Liebstes weit und fern. | |
| Ich wäre doch bei dir so gern. | |
| So weit, so weit! Zu dir, zu dir! | |
| Ja, diese Zeilen send ich dir. | |
| Ach, hätt ich dich doch kühlend hier. | |
| Meinen größten Schatz, ein frisch gezapftes Bier. | |
| Es ist die Stund, wo meine Gurgel Nahrung sucht. | |
| Des Lebens Wirren als ein unbekannter Fluch. | |
| Der Laute Klang kühlt meine wunde Seel. | |
| Die Macht der Töne macht das Dunkel in mir hell. | |
| Dein Bild in mir, das bringt mich zu dir hin ganz nah. | |
| So viele Feste, viele Räusche wunderbar. | |
| Und tief im Schlafe träum ich einen herben Traum. | |
| Bist mir ganz nah und auch so herrlich anzuschaun. | |
| Mit dem frisch gezapften Schaum. | |
| Drum sende ich euch dieses Lied, | |
| weil dieses Lied für eins nur steht. | |
| Für mein Liebstes weit und fern. | |
| Ich wäre doch bei dir so gern. | |
| So weit, so weit! Zu dir, zu dir! | |
| Ja, diese Zeilen send ich dir. | |
| Ach, hätt ich dich doch kühlend hier. | |
| Meinen größten Schatz, ein frisch gezapftes Bier. | |
| Drum sende ich euch dieses Lied, | |
| weil dieses Lied für eins nur steht. | |
| Für mein Liebstes weit und fern. | |
| Ich wäre doch bei dir so gern. | |
| So weit, so weit! Zu dir, zu dir! | |
| Ja, diese Zeilen send ich dir. | |
| Ach, hätt ich dich doch kühlend hier. | |
| Meinen größten Schatz, ein frisch gezapftes Bier. | |
| So kühl und herb | |
| Hab ich das in meiner Hand | |
| Ein kleiner Tautropfen rinnt herab perlend an meinem kalten Glas | |
| Und dann schau ich es an das kühle Blonde nass | |
| Und nehm den ersten Schluck! |
| Das Feuer ist schon l ngst herunter gebrannt. | |
| Die Glut im Aug, ich nehm die Laute in die Hand. | |
| Und spiel das Lied, das ich mir fü r euch ausgedacht. | |
| Auf meinem langen Weg im Herzen mitgebracht. | |
| Ich seh die Sterne an und tr um von dir. | |
| Weit so weit weg bin ich heute von dir. | |
| Kü hl blitzt die Nacht im Schein der Funken auf. | |
| Und meine Sehnsucht ist wie ein kaltes Tier. | |
| Drum sende ich euch dieses Lied, | |
| weil dieses Lied fü r eins nur steht. | |
| Fü r mein Liebstes weit und fern. | |
| Ich w re doch bei dir so gern. | |
| So weit, so weit! Zu dir, zu dir! | |
| Ja, diese Zeilen send ich dir. | |
| Ach, h tt ich dich doch kü hlend hier. | |
| Meinen gr ten Schatz, ein frisch gezapftes Bier. | |
| Es ist die Stund, wo meine Gurgel Nahrung sucht. | |
| Des Lebens Wirren als ein unbekannter Fluch. | |
| Der Laute Klang kü hlt meine wunde Seel. | |
| Die Macht der T ne macht das Dunkel in mir hell. | |
| Dein Bild in mir, das bringt mich zu dir hin ganz nah. | |
| So viele Feste, viele R usche wunderbar. | |
| Und tief im Schlafe tr um ich einen herben Traum. | |
| Bist mir ganz nah und auch so herrlich anzuschaun. | |
| Mit dem frisch gezapften Schaum. | |
| Drum sende ich euch dieses Lied, | |
| weil dieses Lied fü r eins nur steht. | |
| Fü r mein Liebstes weit und fern. | |
| Ich w re doch bei dir so gern. | |
| So weit, so weit! Zu dir, zu dir! | |
| Ja, diese Zeilen send ich dir. | |
| Ach, h tt ich dich doch kü hlend hier. | |
| Meinen gr ten Schatz, ein frisch gezapftes Bier. | |
| Drum sende ich euch dieses Lied, | |
| weil dieses Lied fü r eins nur steht. | |
| Fü r mein Liebstes weit und fern. | |
| Ich w re doch bei dir so gern. | |
| So weit, so weit! Zu dir, zu dir! | |
| Ja, diese Zeilen send ich dir. | |
| Ach, h tt ich dich doch kü hlend hier. | |
| Meinen gr ten Schatz, ein frisch gezapftes Bier. | |
| So kü hl und herb | |
| Hab ich das in meiner Hand | |
| Ein kleiner Tautropfen rinnt herab perlend an meinem kalten Glas | |
| Und dann schau ich es an das kü hle Blonde nass | |
| Und nehm den ersten Schluck! |