| Song | Raus - Rein-Raus-Version |
| Artist | Die Fantastischen Vier |
| Album | Best Of 1990 - 2005 |
| Es hat sich langsam angeschlichen, das Gefühl, | |
| die Wärme ist gewichen, es ist kühl. | |
| Die Zeit, die verstrichen ist, ändert nichts daran, | |
| dass die Beziehung zwischen uns alles andere als ausgeglichen ist. | |
| Doch man vergisst nicht, was man verdrängt, | |
| man vermisst nicht, was beengt; | |
| und es beklemmt mich, ständig festzustellen, | |
| dass ich sie auswendig kenn, ich weiß: | |
| sie ist mir unendlich fremd geworden, | |
| wenn ich seh wie sie pennt jeden Morgen, wie sie riecht, | |
| die Haare ungekämmt liegt sie da: warm, weiß, weich, blass, | |
| sieht mich an und fragt: "Ist irgendwas?" | |
| Ich kann nicht seh'n wie sie aussieht, | |
| kann nicht seh'n wie sie ausgeht, | |
| kann nicht seh'n wie sie nicht aus sich raus geht, | |
| kann nicht seh'n wie sie sich auszieht, | |
| kann nicht seh'n wie sie hier morgens aufsteht, | |
| denn es steht mir bis hier! | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Ich habe immer gedacht, dass es irgendwann mal kracht oder so, doch das ist es nicht, | |
| ich habe immer gedacht, Schluss gemacht ist schnell - zack - über Nacht oder so, doch das ist es nicht. | |
| Der Weg zum Übernachttrennungsakt ist lang und abstrakt, | |
| denn der Glaube, dass es wieder mit ihr klappt, | |
| tappt blind durch dein Kopflabyrinth, | |
| bis es dich aus dem Takt bringt | |
| und die Tatsachen nackt sind. | |
| Aus Glück wird Pech, aus Pech wird Glück; | |
| doch was will ich auch zurück von dieser Zeit voller Streit | |
| wegen jeder Kleinigkeit, was mir eigentlich Schnuppe war, | |
| weil die Bewegung auch das Salz in der Suppe war. | |
| Doch all die Dinge, die verbanden, verschwanden, | |
| sind abgestanden oder verwandelten sich in miese Details, | |
| die sie wie fieses Geschmeiß umkreisen, | |
| die mich warnen, dass das nicht länger so weitergeht. | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Ich habe immer gedacht, der gute Wille hat die Macht der Toleranz oder so, doch das ist es nicht, | |
| ich habe immer gedacht, dass der letzte noch am besten lacht oder so, doch das ist es nicht. | |
| Wenn der Weg das Ziel ist und das Leben nur ein Spiel ist, | |
| wie erkenn' ich dann den Punkt, an dem mir das zuviel ist? | |
| Wenn die Luft steht und unter Druck steht, sich der Raum dreht, | |
| oder ist das schon zu spät? | |
| Woher kommt die Kraft, die es schafft, dass man am Rausch des Lebens zieht und nicht pafft? | |
| Und überhaupt: wer sich nichts erlaubt, sich nichts traut, der verstaubt, | |
| beraubt sich aller Dinge, die er glaubt und vertraut sich nicht. | |
| Doch mein Mut liegt gefesselt und geknebelt in der Ecke, | |
| ausgeknockt von meiner Sucht nach Harmonie, die das geregelt hat, mir den Blick vernebelt hat, | |
| doch heute Nacht ist es mein Wille, der mit Köpfen Nägel macht; | |
| denn ständig stand ich mit dem Rücken zur Wand, ich hab erst jetzt erkannt: | |
| meine Verwandlung hab nur ich in der Hand. | |
| Ich hätt' es immer tun müssen, hab mich nie gelassen; | |
| sie hat mich heut' verlassen. | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh'n |
| Es hat sich langsam angeschlichen, das Gefü hl, | |
| die W rme ist gewichen, es ist kü hl. | |
| Die Zeit, die verstrichen ist, ndert nichts daran, | |
| dass die Beziehung zwischen uns alles andere als ausgeglichen ist. | |
| Doch man vergisst nicht, was man verdr ngt, | |
| man vermisst nicht, was beengt | |
| und es beklemmt mich, st ndig festzustellen, | |
| dass ich sie auswendig kenn, ich wei: | |
| sie ist mir unendlich fremd geworden, | |
| wenn ich seh wie sie pennt jeden Morgen, wie sie riecht, | |
| die Haare ungek mmt liegt sie da: warm, wei, weich, blass, | |
| sieht mich an und fragt: " Ist irgendwas?" | |
| Ich kann nicht seh' n wie sie aussieht, | |
| kann nicht seh' n wie sie ausgeht, | |
| kann nicht seh' n wie sie nicht aus sich raus geht, | |
| kann nicht seh' n wie sie sich auszieht, | |
| kann nicht seh' n wie sie hier morgens aufsteht, | |
| denn es steht mir bis hier! | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Ich habe immer gedacht, dass es irgendwann mal kracht oder so, doch das ist es nicht, | |
| ich habe immer gedacht, Schluss gemacht ist schnell zack ü ber Nacht oder so, doch das ist es nicht. | |
| Der Weg zum Ü bernachttrennungsakt ist lang und abstrakt, | |
| denn der Glaube, dass es wieder mit ihr klappt, | |
| tappt blind durch dein Kopflabyrinth, | |
| bis es dich aus dem Takt bringt | |
| und die Tatsachen nackt sind. | |
| Aus Glü ck wird Pech, aus Pech wird Glü ck | |
| doch was will ich auch zurü ck von dieser Zeit voller Streit | |
| wegen jeder Kleinigkeit, was mir eigentlich Schnuppe war, | |
| weil die Bewegung auch das Salz in der Suppe war. | |
| Doch all die Dinge, die verbanden, verschwanden, | |
| sind abgestanden oder verwandelten sich in miese Details, | |
| die sie wie fieses Geschmei umkreisen, | |
| die mich warnen, dass das nicht l nger so weitergeht. | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Ich habe immer gedacht, der gute Wille hat die Macht der Toleranz oder so, doch das ist es nicht, | |
| ich habe immer gedacht, dass der letzte noch am besten lacht oder so, doch das ist es nicht. | |
| Wenn der Weg das Ziel ist und das Leben nur ein Spiel ist, | |
| wie erkenn' ich dann den Punkt, an dem mir das zuviel ist? | |
| Wenn die Luft steht und unter Druck steht, sich der Raum dreht, | |
| oder ist das schon zu sp t? | |
| Woher kommt die Kraft, die es schafft, dass man am Rausch des Lebens zieht und nicht pafft? | |
| Und ü berhaupt: wer sich nichts erlaubt, sich nichts traut, der verstaubt, | |
| beraubt sich aller Dinge, die er glaubt und vertraut sich nicht. | |
| Doch mein Mut liegt gefesselt und geknebelt in der Ecke, | |
| ausgeknockt von meiner Sucht nach Harmonie, die das geregelt hat, mir den Blick vernebelt hat, | |
| doch heute Nacht ist es mein Wille, der mit K pfen N gel macht | |
| denn st ndig stand ich mit dem Rü cken zur Wand, ich hab erst jetzt erkannt: | |
| meine Verwandlung hab nur ich in der Hand. | |
| Ich h tt' es immer tun mü ssen, hab mich nie gelassen | |
| sie hat mich heut' verlassen. | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n | |
| Sie muss raus, sie muss raus, sie muss raus, sie muss geh' n |