| Song | Wahre Worte |
| Artist | Dorn |
| Album | Brennende Kälte |
| Download | Image LRC TXT |
| Mädchens Reden soll der Mann nicht trauen | |
| Noch der Weiber Wort | |
| Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz | |
| Und Untreue eingepflanzt | |
| Das sah ich selbst, als ich saß im Rohr | |
| Wartend der Wonne mein | |
| Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid | |
| Deren ich doch nie genoss | |
| In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneeweiße | |
| Jarls Wonne galt gar wenig mir | |
| Wenn ich sie nicht besitzen sollt | |
| Eher Odin magst du abends kommen | |
| Wenn's zur Zwiesprach dich zieht | |
| Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir | |
| Erfahren solchen Fehl | |
| Wieder kehrt ich, der Weisheit vergaß ich | |
| Lechzend nach Liebe nur | |
| Das wähnte ich, dass ich gewinnen sollte | |
| Viel Liebe und Lust von ihr | |
| So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere | |
| Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg | |
| Näher dem Morgen, als ich nochmals kam | |
| Lag die Schar im Schlaf | |
| Eine Hündin fand ich auf der herrlichen Maid | |
| Bett ich gebunden da | |
| Voll Falschheit ist, erfährt man's genau | |
| Wider dem Mann oft die Maid | |
| Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verführen wollte | |
| Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib |
| M dchens Reden soll der Mann nicht trauen | |
| Noch der Weiber Wort | |
| Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz | |
| Und Untreue eingepflanzt | |
| Das sah ich selbst, als ich sa im Rohr | |
| Wartend der Wonne mein | |
| Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid | |
| Deren ich doch nie genoss | |
| In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneewei e | |
| Jarls Wonne galt gar wenig mir | |
| Wenn ich sie nicht besitzen sollt | |
| Eher Odin magst du abends kommen | |
| Wenn' s zur Zwiesprach dich zieht | |
| Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir | |
| Erfahren solchen Fehl | |
| Wieder kehrt ich, der Weisheit verga ich | |
| Lechzend nach Liebe nur | |
| Das w hnte ich, dass ich gewinnen sollte | |
| Viel Liebe und Lust von ihr | |
| So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere | |
| Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg | |
| N her dem Morgen, als ich nochmals kam | |
| Lag die Schar im Schlaf | |
| Eine Hü ndin fand ich auf der herrlichen Maid | |
| Bett ich gebunden da | |
| Voll Falschheit ist, erf hrt man' s genau | |
| Wider dem Mann oft die Maid | |
| Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verfü hren wollte | |
| Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib |
| M dchens Reden soll der Mann nicht trauen | |
| Noch der Weiber Wort | |
| Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz | |
| Und Untreue eingepflanzt | |
| Das sah ich selbst, als ich sa im Rohr | |
| Wartend der Wonne mein | |
| Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid | |
| Deren ich doch nie genoss | |
| In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneewei e | |
| Jarls Wonne galt gar wenig mir | |
| Wenn ich sie nicht besitzen sollt | |
| Eher Odin magst du abends kommen | |
| Wenn' s zur Zwiesprach dich zieht | |
| Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir | |
| Erfahren solchen Fehl | |
| Wieder kehrt ich, der Weisheit verga ich | |
| Lechzend nach Liebe nur | |
| Das w hnte ich, dass ich gewinnen sollte | |
| Viel Liebe und Lust von ihr | |
| So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere | |
| Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg | |
| N her dem Morgen, als ich nochmals kam | |
| Lag die Schar im Schlaf | |
| Eine Hü ndin fand ich auf der herrlichen Maid | |
| Bett ich gebunden da | |
| Voll Falschheit ist, erf hrt man' s genau | |
| Wider dem Mann oft die Maid | |
| Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verfü hren wollte | |
| Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib |