| Song | Wir bleiben stumm |
| Artist | Die Toten Hosen |
| Album | In aller Stille |
| Und was bleibt jetzt aus diesem Jahren, | |
| Als alles noch für immer war. | |
| Wir waren jung, ein Leben lang. | |
| Wir glaubten das wir unbesiegbar waren. | |
| Nie was bereuen, alles riskieren | |
| Und einfach so drauflos marschieren. | |
| Als hätten wir das selbe Ziel, | |
| Als würde es ewig so weiter gehen. | |
| Doch irgendwann verliert man sich | |
| Und jeder nimmt seinen eigenen weg | |
| Und unser Spruch, wir bauten drauf | |
| Irgendjemand passt schon auf uns auf. | |
| Wir waren naiv und oft zu laut. | |
| Wir haben uns selber immer zuviel geglaubt. | |
| Als hätten wir das selbe Ziel, | |
| Doch jeder geht seinen eigenen Weg. | |
| Wir nehmen's hin, bleiben stumm dabei, | |
| Weil uns nichts anderes übrig bleibt. | |
| Weil nichts übrig bleibt, nichts übrig bleibt | |
| Und als der Spaß vorbei ist nach den frühen wilden Jahren, | |
| Fährt einer Richtung Aufstieg und sein Ticket ist bezahlt. | |
| Ein anderer sitzt auf der Straße, hält nichts in seiner Hand. | |
| Und er weiß er bleibt Schwarzfahrer, ein verdammtes Leben lang. | |
| Und manche waren nie mehr gesehen. | |
| Und ich frage mich, wo sie heut' sind. | |
| Auch wenn ich uns manchmal vermiss, | |
| Es war gut wie's war und es ist gut wie's ist. | |
| Denn es gibt kein gemeinsames ziel, | |
| Jeder geht seinen eigenen Weg. | |
| Wir nehmen's hin, bleiben stumm dabei, | |
| Weil uns nichts anderes übrig bleibt. | |
| Weil nichts übrig bleibt, nichts übrig bleibt. | |
| Weil nichts übrig bleibt, nichts übrig bleibt. |
| Und was bleibt jetzt aus diesem Jahren, | |
| Als alles noch fü r immer war. | |
| Wir waren jung, ein Leben lang. | |
| Wir glaubten das wir unbesiegbar waren. | |
| Nie was bereuen, alles riskieren | |
| Und einfach so drauflos marschieren. | |
| Als h tten wir das selbe Ziel, | |
| Als wü rde es ewig so weiter gehen. | |
| Doch irgendwann verliert man sich | |
| Und jeder nimmt seinen eigenen weg | |
| Und unser Spruch, wir bauten drauf | |
| Irgendjemand passt schon auf uns auf. | |
| Wir waren naiv und oft zu laut. | |
| Wir haben uns selber immer zuviel geglaubt. | |
| Als h tten wir das selbe Ziel, | |
| Doch jeder geht seinen eigenen Weg. | |
| Wir nehmen' s hin, bleiben stumm dabei, | |
| Weil uns nichts anderes ü brig bleibt. | |
| Weil nichts ü brig bleibt, nichts ü brig bleibt | |
| Und als der Spa vorbei ist nach den frü hen wilden Jahren, | |
| F hrt einer Richtung Aufstieg und sein Ticket ist bezahlt. | |
| Ein anderer sitzt auf der Stra e, h lt nichts in seiner Hand. | |
| Und er wei er bleibt Schwarzfahrer, ein verdammtes Leben lang. | |
| Und manche waren nie mehr gesehen. | |
| Und ich frage mich, wo sie heut' sind. | |
| Auch wenn ich uns manchmal vermiss, | |
| Es war gut wie' s war und es ist gut wie' s ist. | |
| Denn es gibt kein gemeinsames ziel, | |
| Jeder geht seinen eigenen Weg. | |
| Wir nehmen' s hin, bleiben stumm dabei, | |
| Weil uns nichts anderes ü brig bleibt. | |
| Weil nichts ü brig bleibt, nichts ü brig bleibt. | |
| Weil nichts ü brig bleibt, nichts ü brig bleibt. |