| Song | Nur zu Besuch |
| Artist | Die Toten Hosen |
| Album | All die ganzen Jahre: Ihre Besten Lieder |
| Download | Image LRC TXT |
| Immer wenn ich dich besuch, fühl ich mich grenzenlos. | |
| Alles andere ist von hier aus so weit weg. | |
| Ich mag die Ruhe hier zwischen all den Bäumen, | |
| als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt. | |
| Es ist ein schöner Weg, der unauffällig zu dir führt. | |
| Ja, ich habe ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt. | |
| Ich habe Blumen mit, weiß nicht, ob du sie magst. | |
| Damals hättest du dich wahrscheinlich sehr gefreut. | |
| Wenn sie dir nicht gefallen, stör dich nicht weiter dran. | |
| Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt. | |
| Wie es mir geht, die Frage stellst du jedes Mal. | |
| Ich bin okay, will nicht, dass du dir Sorgen machst. | |
| Und so red ich mit dir wie immer, | |
| so als ob es wie früher wär, | |
| so als hätten wir jede Menge Zeit. | |
| Ich spür dich ganz nah hier bei mir, | |
| kann deine Stimme im Wind hören | |
| und wenn es regnet, weiß ich, dass du manchmal weinst, | |
| bis die Sonne scheint; bis sie wieder scheint. | |
| Ich soll dich grüßen von den andern: | |
| sie denken alle noch ganz oft an dich. | |
| Und dein Garten, es geht ihm wirklich gut, | |
| obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst. | |
| Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich, | |
| obwohl doch jeder weiß, dass du weggezogen bist. | |
| Und so red ich mit dir wie immer | |
| und ich verspreche dir, | |
| wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit. | |
| Dann werden wir uns wiedersehen, | |
| du kannst dich ja kümmern, wenn du willst, | |
| dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint - | |
| dass die Sonne scheint, dass sie wieder scheint. |
| Immer wenn ich dich besuch, fü hl ich mich grenzenlos. | |
| Alles andere ist von hier aus so weit weg. | |
| Ich mag die Ruhe hier zwischen all den B umen, | |
| als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt. | |
| Es ist ein sch ner Weg, der unauff llig zu dir fü hrt. | |
| Ja, ich habe ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt. | |
| Ich habe Blumen mit, wei nicht, ob du sie magst. | |
| Damals h ttest du dich wahrscheinlich sehr gefreut. | |
| Wenn sie dir nicht gefallen, st r dich nicht weiter dran. | |
| Sie werden ganz bestimmt bald wieder wegger umt. | |
| Wie es mir geht, die Frage stellst du jedes Mal. | |
| Ich bin okay, will nicht, dass du dir Sorgen machst. | |
| Und so red ich mit dir wie immer, | |
| so als ob es wie frü her w r, | |
| so als h tten wir jede Menge Zeit. | |
| Ich spü r dich ganz nah hier bei mir, | |
| kann deine Stimme im Wind h ren | |
| und wenn es regnet, wei ich, dass du manchmal weinst, | |
| bis die Sonne scheint bis sie wieder scheint. | |
| Ich soll dich grü en von den andern: | |
| sie denken alle noch ganz oft an dich. | |
| Und dein Garten, es geht ihm wirklich gut, | |
| obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst. | |
| Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich, | |
| obwohl doch jeder wei, dass du weggezogen bist. | |
| Und so red ich mit dir wie immer | |
| und ich verspreche dir, | |
| wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit. | |
| Dann werden wir uns wiedersehen, | |
| du kannst dich ja kü mmern, wenn du willst, | |
| dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint | |
| dass die Sonne scheint, dass sie wieder scheint. |
| Immer wenn ich dich besuch, fü hl ich mich grenzenlos. | |
| Alles andere ist von hier aus so weit weg. | |
| Ich mag die Ruhe hier zwischen all den B umen, | |
| als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt. | |
| Es ist ein sch ner Weg, der unauff llig zu dir fü hrt. | |
| Ja, ich habe ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt. | |
| Ich habe Blumen mit, wei nicht, ob du sie magst. | |
| Damals h ttest du dich wahrscheinlich sehr gefreut. | |
| Wenn sie dir nicht gefallen, st r dich nicht weiter dran. | |
| Sie werden ganz bestimmt bald wieder wegger umt. | |
| Wie es mir geht, die Frage stellst du jedes Mal. | |
| Ich bin okay, will nicht, dass du dir Sorgen machst. | |
| Und so red ich mit dir wie immer, | |
| so als ob es wie frü her w r, | |
| so als h tten wir jede Menge Zeit. | |
| Ich spü r dich ganz nah hier bei mir, | |
| kann deine Stimme im Wind h ren | |
| und wenn es regnet, wei ich, dass du manchmal weinst, | |
| bis die Sonne scheint bis sie wieder scheint. | |
| Ich soll dich grü en von den andern: | |
| sie denken alle noch ganz oft an dich. | |
| Und dein Garten, es geht ihm wirklich gut, | |
| obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst. | |
| Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich, | |
| obwohl doch jeder wei, dass du weggezogen bist. | |
| Und so red ich mit dir wie immer | |
| und ich verspreche dir, | |
| wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit. | |
| Dann werden wir uns wiedersehen, | |
| du kannst dich ja kü mmern, wenn du willst, | |
| dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint | |
| dass die Sonne scheint, dass sie wieder scheint. |