| Song | Fremdkörper |
| Artist | Callejon |
| Album | zombieactionhauptquartier |
| Hör bitte zu! | |
| Lass mich nicht so stehn. | |
| Ich wollte dir noch so viel sagen | |
| Mein Kopf ist voll von Dingen | |
| Die ich nicht alleine tragen kann | |
| Ich frage dich: | |
| Schaust du auch zum Himmel auf | |
| Und siehst es nicht? | |
| Kein Stern der die Nacht erhellt | |
| Kennst du auch das Gefühl | |
| Fremdkörper zu sein? | |
| Nicht von dieser Welt. | |
| Es zerrt, es reisst in meinem Hirn | |
| Doch es tut mir längst nicht mehr weh, | |
| Längst nicht mehr weh. | |
| Ich höre dir zu, | |
| Ich lese es in deinen Augen. | |
| Da wohnt noch viel mehr. | |
| Das Leben war nicht immer fair zu dir | |
| Du hast so viel erlebt | |
| Und vielleicht noch mehr. | |
| Du schaust auch zum Himmel auf | |
| Und siehst es nicht. | |
| Kein Stern der die Nacht erhellt | |
| Du Kennst auch das Gefühl | |
| Fremdkörper zu sein. | |
| Nicht von dieser Welt. | |
| Es zerrt, es reisst in deinem Hirn | |
| Doch es tut dir längst nicht mehr weh, | |
| Längst nicht mehr weh, weh, weh, weh | |
| Ich wünschte wir hätten Flügel | |
| Um alles zu überfliegen. | |
| Denn Weitsicht sieht von oben anders aus | |
| Denn Weitsicht sieht von oben anders aus | |
| Schaust du auch zum Himmel auf | |
| Und siehst es nicht? | |
| Kein Stern der die Nacht erhellt | |
| Kennst du auch das Gefühl | |
| Fremdkörper zu sein? | |
| Nicht von dieser Welt. | |
| Es zerrt, es reisst in meinem Hirn | |
| Doch es tut mir längst nicht mehr weh, | |
| Längst nicht mehr weh. |
| H r bitte zu! | |
| Lass mich nicht so stehn. | |
| Ich wollte dir noch so viel sagen | |
| Mein Kopf ist voll von Dingen | |
| Die ich nicht alleine tragen kann | |
| Ich frage dich: | |
| Schaust du auch zum Himmel auf | |
| Und siehst es nicht? | |
| Kein Stern der die Nacht erhellt | |
| Kennst du auch das Gefü hl | |
| Fremdk rper zu sein? | |
| Nicht von dieser Welt. | |
| Es zerrt, es reisst in meinem Hirn | |
| Doch es tut mir l ngst nicht mehr weh, | |
| L ngst nicht mehr weh. | |
| Ich h re dir zu, | |
| Ich lese es in deinen Augen. | |
| Da wohnt noch viel mehr. | |
| Das Leben war nicht immer fair zu dir | |
| Du hast so viel erlebt | |
| Und vielleicht noch mehr. | |
| Du schaust auch zum Himmel auf | |
| Und siehst es nicht. | |
| Kein Stern der die Nacht erhellt | |
| Du Kennst auch das Gefü hl | |
| Fremdk rper zu sein. | |
| Nicht von dieser Welt. | |
| Es zerrt, es reisst in deinem Hirn | |
| Doch es tut dir l ngst nicht mehr weh, | |
| L ngst nicht mehr weh, weh, weh, weh | |
| Ich wü nschte wir h tten Flü gel | |
| Um alles zu ü berfliegen. | |
| Denn Weitsicht sieht von oben anders aus | |
| Denn Weitsicht sieht von oben anders aus | |
| Schaust du auch zum Himmel auf | |
| Und siehst es nicht? | |
| Kein Stern der die Nacht erhellt | |
| Kennst du auch das Gefü hl | |
| Fremdk rper zu sein? | |
| Nicht von dieser Welt. | |
| Es zerrt, es reisst in meinem Hirn | |
| Doch es tut mir l ngst nicht mehr weh, | |
| L ngst nicht mehr weh. |