| Song | Berühr' mich nicht |
| Artist | Adversus |
| Album | Winter, so unsagbar Winter ... (Remastered Edition) |
| Kennst du die Mär vom verlorenen Sohn | |
| Der wurd' nach der Irrfahrt gefeiert, obschon | |
| Er vielmals gesündigt, gleich mir, unerkannt | |
| Doch mir wartet niemand zu reichen die Hand | |
| Von allem entzweit, vom Warten befreit | |
| Ziehen wir hin, mein Pfad führt mich fort… | |
| Spürst den Wind, der das tote Laub jagt | |
| durch karges Geäst, und wie er uns sagt | |
| was wir einst versäumten … nein, frage mich nicht | |
| Ist bitter genug, auch wenn nur der Wind spricht | |
| Zu spät, zu spät, zu weit, zu weit | |
| Sind Wege und Zeit, dreh dich nicht um | |
| Geträumt, versäumt, beschworen, verloren | |
| Zu früh tot geboren, umkreisen wir uns… | |
| Berühr' mich nicht, ich bin aus Glas | |
| Faßt du mich an, zerspringe ich | |
| Laß ab von mir, in deiner Hand | |
| würd' ich zu Staub, enthalte dich. | |
| Hörst du die Raben, schreiend im Flug | |
| Künden von Flucht, von Erwachen und Trug | |
| Trug an dem eignen Traume, doch fürcht' | |
| Den heutigen Tag, wenn ansichtig dir wird | |
| Was dir zerrann vor Jahr und Tag | |
| In sich zersprang mit einem Schlag | |
| Was dir entglitt aus klammer Hand | |
| das Herz zerschnitt und dir entschwand | |
| Zu laut für dein geschrie'nes Wort | |
| Zu zart, in deiner Hand verdorrt | |
| Zu weit für dich entlauf' ich dir | |
| Zu schnell bin ich, gehöre nur mir | |
| Berühr' mich nicht, ich bin aus Glas | |
| Faßt du mich an, zerspringe ich | |
| Laß ab von mir, in deiner Hand | |
| würd' ich zu Staub, enthalte dich. |
| Kennst du die M r vom verlorenen Sohn | |
| Der wurd' nach der Irrfahrt gefeiert, obschon | |
| Er vielmals gesü ndigt, gleich mir, unerkannt | |
| Doch mir wartet niemand zu reichen die Hand | |
| Von allem entzweit, vom Warten befreit | |
| Ziehen wir hin, mein Pfad fü hrt mich fort | |
| Spü rst den Wind, der das tote Laub jagt | |
| durch karges Ge st, und wie er uns sagt | |
| was wir einst vers umten nein, frage mich nicht | |
| Ist bitter genug, auch wenn nur der Wind spricht | |
| Zu sp t, zu sp t, zu weit, zu weit | |
| Sind Wege und Zeit, dreh dich nicht um | |
| Getr umt, vers umt, beschworen, verloren | |
| Zu frü h tot geboren, umkreisen wir uns | |
| Berü hr' mich nicht, ich bin aus Glas | |
| Fa t du mich an, zerspringe ich | |
| La ab von mir, in deiner Hand | |
| wü rd' ich zu Staub, enthalte dich. | |
| H rst du die Raben, schreiend im Flug | |
| Kü nden von Flucht, von Erwachen und Trug | |
| Trug an dem eignen Traume, doch fü rcht' | |
| Den heutigen Tag, wenn ansichtig dir wird | |
| Was dir zerrann vor Jahr und Tag | |
| In sich zersprang mit einem Schlag | |
| Was dir entglitt aus klammer Hand | |
| das Herz zerschnitt und dir entschwand | |
| Zu laut fü r dein geschrie' nes Wort | |
| Zu zart, in deiner Hand verdorrt | |
| Zu weit fü r dich entlauf' ich dir | |
| Zu schnell bin ich, geh re nur mir | |
| Berü hr' mich nicht, ich bin aus Glas | |
| Fa t du mich an, zerspringe ich | |
| La ab von mir, in deiner Hand | |
| wü rd' ich zu Staub, enthalte dich. |