Das Schweigen unerträglich laut Ein jedes Bild von dir belebt Kein Bild in mir Regungslose Erwartung Deine Hände zittern nicht mehr Und schon wieder stirbt ein Wort auf halbem Weg Trennen sich die Gedanken Spürst du die Macht in dir? Sieh wie das Licht sich verändert Spürst du die Last nicht mehr? Bist du vom Leben geblendet? Schau nicht weg! Wenn das Warten nicht vergeht Und der Wind sich regt Nur für dich bleibt alles gleich Greifst du noch nach den Sternen? Wenn die Nacht nicht enden will Und der Morgen schon ganz nah Doch zu weit entfernt Kann man schlafend erwachen? Spürst du die Macht in dir? Sieh wie das Licht sich verändert Spürst du die Last nicht mehr? Bist du vom Leben geblendet? Spürst du die Macht in dir? Sieh wie das Licht sich verändert Spürst du die Last nicht mehr? Bist du vom Leben geblendet? Schau nicht weg! Kann es wirklich sein Dass du jetzt ratlos bist? Die Strömung reisst dich weit Der letzte Halt zerbricht Kann es wirklich sein Dass du zu wehrlos bist? Die Strömung reisst mich fort von dir... Spürst du die Macht in dir? Sieh wie das Licht sich verändert Spürst du die Last nicht mehr? Bist du vom Leben geblendet? Schau nicht weg! Spürst du die Macht in dir? Sieh wie das Licht sich verändert Spürst du die Last nicht mehr? Bist du vom Leben geblendet? Schau nicht weg! Schau nicht weg! Schau nicht weg!