MRS. DANVERS: Sie müssen fort, Favell! Man darf Sie hier nicht sehn. JACK FAVELL: Nur keine Panik, Danny. Max ist doch in London, das hast du selbst gesagt. Niemand sieht mich, Es sei denn deine neue Madame spioniert uns nach. MRS. DANVERS: Die stört uns nicht. Nicht hier. Sie weiß, dies ist Rebeccas Reich. JACK FAVELL: Wo ist das Kästchen mit dem Schmuck geblieben? Es hat doch immer hier gestanden. MRS. DANVERS: Hände weg von Ihren Sachen! JACK FAVELL: Sei nicht albern, Danny. Rebecca liebte mich. Ich war doch ihr Lieblingscousin...… MRS. DANVERS: Sie war gewohnt, geliebt zu werden. Die Männer waren verrückt nach ihr. Denn sie war mehr als schön, von ihr ging ein Zauber aus. Den Traum, von ihr geliebt zu werden, träumte fast jeder Mann. Und dabei wussten sie, dass sie keiner haben kann. JACK FAVELL:Doch ich bin ihr verwandt. Ich liebe sie genau wie du. Wie du find' ich es gar nicht gut, dass eine andre ihren Platz einnehmen will. Rebecca liebte mich. Ich war doch ihr Lieblingscousin...…… MRS. DANVERS: Sie war gewohnt, geliebt zu werden. Die Männer waren verrückt nach ihr.、 Denn sie war mehr als schön, von ihr ging ein Zauber aus. Den Traum, von ihr geliebt zu werden, träumte fast jeder Mann. Und dabei wussten sie, dass sie keiner haben kann. JACK FAVELL: Psst, Danny! Still ....! Pardon! Habe ich Sie erschreckt? Ich bitte um Entschuldigung.“” Alle deine Vorsichtsmaßnahmen waren umsonst, Danny! Die Hausherrin hat gelauscht. ICH:Ich hörte Stimmen, Mrs. Danvers. JACK FAVELL: Willst du mich nicht vorstellen? MRS. DANVERS: Mr. Jack Favell, Madam. Mrs. de Winters Cousin.• ICH: Guten Tag. Bleiben Sie zum Tee? JACK FAVELL: Ach, ist das nicht reizend?! Wirklich, Danny, ich habe große Lust, die Einladung anzunehmen. Mrs. Danvers schüttelt missbilligend den Kopf. JACK FAVELL: Na, vielleicht hast du recht. Ich will die kleine Frau nicht auf Abwege führen. Es ist wohl besser, ich empfehle mich. Adieu, Verehrteste. ICH:Wie Sie meinen, Mr. Favell. Auf Wiedersehen. JACK FAVELL: Was ich noch sagen wollte ... …… Es wäre nett von Ihnen, wenn Sie meine Stippvisite hier für sich behalten würden. Max ist nicht gerade ein Fan von mir, und wir wollen doch der guten armen Danny keine Schwierigkeiten machen, nicht wahr? ICH:Nein. Natürlich, ist schon gut.