| Song | Kein Weg Zurück |
| Artist | Volkstrott |
| Album | Im Angesicht der Barbarei |
| Download | Image LRC TXT |
| Wir rasen durch die Zeit, durch Nebel und Orkan | |
| Voller Leichtigkeit, ins irgendwann | |
| Und sehn im Abendlichte eure Blicke erstrahl´n | |
| Wie sich das Mondlicht bricht, im Ende eurer Qual | |
| Wenn´s in euch rebelliert und Barrikaden baut | |
| Ertanzt ihr euch Visionen aus Sternenstaub | |
| Es ist ein altes Spiel und stetig neues Gefühl | |
| Drum seid nun laut, bis der Morgen graut | |
| Es führt kein Weg zurück | |
| Wohlan im neuen Glück | |
| Den Wahn der alten Zeit | |
| Vergisst du Stück um Stück | |
| Wir durchstreifen die Wälder, die die Seelen beschatten | |
| Welche Herzen kühlen, wuchernd gar tief im Gefühl | |
| Und erwecken die Geister, fordern sie zum Reigen | |
| Tanzen eine Lichtung in das Astwerk aus Leid | |
| Und so der Tag sich reget, sich die Geister legen | |
| Ja sie fallen wie Laub – werden schließlich zu Staub | |
| Und wenn dann Friede in Seelen und Herzen einkehrt | |
| Wird das Gestern zu Erde, die das Morgen nährt |
| Wir rasen durch die Zeit, durch Nebel und Orkan | |
| Voller Leichtigkeit, ins irgendwann | |
| Und sehn im Abendlichte eure Blicke erstrahl n | |
| Wie sich das Mondlicht bricht, im Ende eurer Qual | |
| Wenn s in euch rebelliert und Barrikaden baut | |
| Ertanzt ihr euch Visionen aus Sternenstaub | |
| Es ist ein altes Spiel und stetig neues Gefü hl | |
| Drum seid nun laut, bis der Morgen graut | |
| Es fü hrt kein Weg zurü ck | |
| Wohlan im neuen Glü ck | |
| Den Wahn der alten Zeit | |
| Vergisst du Stü ck um Stü ck | |
| Wir durchstreifen die W lder, die die Seelen beschatten | |
| Welche Herzen kü hlen, wuchernd gar tief im Gefü hl | |
| Und erwecken die Geister, fordern sie zum Reigen | |
| Tanzen eine Lichtung in das Astwerk aus Leid | |
| Und so der Tag sich reget, sich die Geister legen | |
| Ja sie fallen wie Laub werden schlie lich zu Staub | |
| Und wenn dann Friede in Seelen und Herzen einkehrt | |
| Wird das Gestern zu Erde, die das Morgen n hrt |
| Wir rasen durch die Zeit, durch Nebel und Orkan | |
| Voller Leichtigkeit, ins irgendwann | |
| Und sehn im Abendlichte eure Blicke erstrahl n | |
| Wie sich das Mondlicht bricht, im Ende eurer Qual | |
| Wenn s in euch rebelliert und Barrikaden baut | |
| Ertanzt ihr euch Visionen aus Sternenstaub | |
| Es ist ein altes Spiel und stetig neues Gefü hl | |
| Drum seid nun laut, bis der Morgen graut | |
| Es fü hrt kein Weg zurü ck | |
| Wohlan im neuen Glü ck | |
| Den Wahn der alten Zeit | |
| Vergisst du Stü ck um Stü ck | |
| Wir durchstreifen die W lder, die die Seelen beschatten | |
| Welche Herzen kü hlen, wuchernd gar tief im Gefü hl | |
| Und erwecken die Geister, fordern sie zum Reigen | |
| Tanzen eine Lichtung in das Astwerk aus Leid | |
| Und so der Tag sich reget, sich die Geister legen | |
| Ja sie fallen wie Laub werden schlie lich zu Staub | |
| Und wenn dann Friede in Seelen und Herzen einkehrt | |
| Wird das Gestern zu Erde, die das Morgen n hrt |