| Song | Lass Mich Los |
| Artist | Unantastbar |
| Album | Niemals Wie Ihr |
| Wieder einer von diesen Tagen | |
| du kannst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, | |
| um dich herum herrscht Chaos, | |
| ein Schritt nach vorne zwei zurück, | |
| die Freiheit ist zum greifen nah | |
| doch du traust dich nicht, die Zeit war irgendwie auch wunderbar. | |
| Zwischen Licht und Schatten, zwischen Liebe und Hass, | |
| nicht einmal mehr auf die eigenen Gefühle Verlass, | |
| was du brauchen würdest das ist klar, | |
| ein bisschen Freiheit wär jetzt wunderbar, wär jetzt wunderbar | |
| Lass mich los, lass mich fliegen | |
| in den Wolken mit den Schwalben meine Runden ziehen | |
| ich brauche keinen Klotz am Bein, | |
| das Leben wird auch ohne dich lebenswert sein, | |
| was ich brauche ist nicht Macht und Geld | |
| und schon gar nicht jemand der mich nur zum Narren hält | |
| Lass jetzt den Kopf nicht hängen | |
| Der Weg zum Glück ja der ist steinig doch er lohnt, | |
| geh ihn Schritt für Schritt und unbeirrbar | |
| und du wirst sehen du kommst ans Ziel, | |
| die Freiheit die ist nun da, | |
| doch du traust dich nicht, die Zeit war irgendwie auch wunderbar. | |
| Aus dem Schatten gesprungen stehst du nun im Licht, | |
| vor deinen Augen herrscht wieder klare Sicht, | |
| bevor es dich dann wieder in die Tiefe reißt, | |
| du noch einmal folgende Worte schreist: | |
| Lass mich los, lass mich los | |
| ich will fliegen, ich will fliegen, ich will fliegen und siegen | |
| Lass mich los, ich will fliegen in den Wolken meine Runde ziehen | |
| lass mich los, lass mich los, lass mich los |
| Wieder einer von diesen Tagen | |
| du kannst den Wald vor lauter B umen nicht mehr sehen, | |
| um dich herum herrscht Chaos, | |
| ein Schritt nach vorne zwei zurü ck, | |
| die Freiheit ist zum greifen nah | |
| doch du traust dich nicht, die Zeit war irgendwie auch wunderbar. | |
| Zwischen Licht und Schatten, zwischen Liebe und Hass, | |
| nicht einmal mehr auf die eigenen Gefü hle Verlass, | |
| was du brauchen wü rdest das ist klar, | |
| ein bisschen Freiheit w r jetzt wunderbar, w r jetzt wunderbar | |
| Lass mich los, lass mich fliegen | |
| in den Wolken mit den Schwalben meine Runden ziehen | |
| ich brauche keinen Klotz am Bein, | |
| das Leben wird auch ohne dich lebenswert sein, | |
| was ich brauche ist nicht Macht und Geld | |
| und schon gar nicht jemand der mich nur zum Narren h lt | |
| Lass jetzt den Kopf nicht h ngen | |
| Der Weg zum Glü ck ja der ist steinig doch er lohnt, | |
| geh ihn Schritt fü r Schritt und unbeirrbar | |
| und du wirst sehen du kommst ans Ziel, | |
| die Freiheit die ist nun da, | |
| doch du traust dich nicht, die Zeit war irgendwie auch wunderbar. | |
| Aus dem Schatten gesprungen stehst du nun im Licht, | |
| vor deinen Augen herrscht wieder klare Sicht, | |
| bevor es dich dann wieder in die Tiefe rei t, | |
| du noch einmal folgende Worte schreist: | |
| Lass mich los, lass mich los | |
| ich will fliegen, ich will fliegen, ich will fliegen und siegen | |
| Lass mich los, ich will fliegen in den Wolken meine Runde ziehen | |
| lass mich los, lass mich los, lass mich los |