Versammelt im Unterholz, gehüllt in schwarz durch Stoff und Nacht, Feuer und Vollmond, gebrochen durchs Geäst der Bäume, erhellen unser bleiches Antlitz Wandelnd ums Feuer, uralte Verse krächzend, belauscht von den Krähen, gespürt durch die Eichen, die alten Geister des Waldes beschwörend! Magische Zeichen, geritzt in Holz, sowie in Fleisch, beklemmende Aura, ergänzt durch unmenschlich' Geheul, die Seelen mit uns, verfluchend diese neue Welt Eins mit den Schatten, neue Kraft durch tote Seelen, Blut der Verhassten, vergossen über Laub und Stein, zelebrierend, jenen finstren' Reigen Hymne der Nacht, Hymne der Wälder, Hymne des Mondes, Lied der Geister, die Nacht okkulter Riten!