| Song | Zur Taverne |
| Artist | Odroerir |
| Album | Laßt Euch Sagen Aus Alten Tagen... |
| Komm, Truchseß und schenk uns ein, | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein! | |
| Das Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein, | |
| So wollen wir noch nicht heim. | |
| Der Ritt war lang, der Durst ist groß, | |
| Der Hunger nagt, es streikt das Roß. | |
| Laß uns in deiner Schenke weilen, | |
| Gestärkt erst Morgen weiter reiten! | |
| Komm, Truchseß und schenk uns ein, | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein! | |
| Das Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein, | |
| So wollen wir noch nicht heim. | |
| Das Eichenfaß, was da hinten steht. | |
| Ist doch voll mit süßen Met. | |
| Sei nicht toll und bring es her, | |
| Erfüll uns die Begehr! | |
| Füll auf die Krüge mit den göttlichen Trank, | |
| Dir zum Wohle sei dafür unser Dank. | |
| Für jenen sind wir auch sofort bereit, | |
| Es zu vergelten mit kostbar Geschmeid. | |
| Komm, Truchseß und schenk uns ein, | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein! | |
| Das Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein, | |
| So wollen wir noch nicht heim. | |
| Wir wollen kein sauren Römerwein, | |
| Auch fades Bier soll bleiben dein. | |
| Nur Honigwein der schmeckt so gut, | |
| Da gefällt uns sogar die dicke Ruth. | |
| Und unser Skalde, er stimmt an ein Lied, | |
| Über die Zeiten die schon längst vergangen sind. | |
| Auch über so manche durchzechte Nacht, | |
| Die wir in Tavernen haben schon mitgemacht. | |
| Solo: Stickel | |
| Es ist schon spät der Kopf ist schwer | |
| Und das Faß voll Met ist leer. | |
| Der Morgen naht die Nacht geht aus, | |
| So wollen wir nun nach Haus |
| Komm, Truchse und schenk uns ein, | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein! | |
| Das Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein, | |
| So wollen wir noch nicht heim. | |
| Der Ritt war lang, der Durst ist gro, | |
| Der Hunger nagt, es streikt das Ro. | |
| La uns in deiner Schenke weilen, | |
| Gest rkt erst Morgen weiter reiten! | |
| Komm, Truchse und schenk uns ein, | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein! | |
| Das Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein, | |
| So wollen wir noch nicht heim. | |
| Das Eichenfa, was da hinten steht. | |
| Ist doch voll mit sü en Met. | |
| Sei nicht toll und bring es her, | |
| Erfü ll uns die Begehr! | |
| Fü ll auf die Krü ge mit den g ttlichen Trank, | |
| Dir zum Wohle sei dafü r unser Dank. | |
| Fü r jenen sind wir auch sofort bereit, | |
| Es zu vergelten mit kostbar Geschmeid. | |
| Komm, Truchse und schenk uns ein, | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein! | |
| Das Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein, | |
| So wollen wir noch nicht heim. | |
| Wir wollen kein sauren R merwein, | |
| Auch fades Bier soll bleiben dein. | |
| Nur Honigwein der schmeckt so gut, | |
| Da gef llt uns sogar die dicke Ruth. | |
| Und unser Skalde, er stimmt an ein Lied, | |
| Ü ber die Zeiten die schon l ngst vergangen sind. | |
| Auch ü ber so manche durchzechte Nacht, | |
| Die wir in Tavernen haben schon mitgemacht. | |
| Solo: Stickel | |
| Es ist schon sp t der Kopf ist schwer | |
| Und das Fa voll Met ist leer. | |
| Der Morgen naht die Nacht geht aus, | |
| So wollen wir nun nach Haus |