| [01:32.84] | Wann werd ich dich wiedersehen, |
| [01:36.12] | so lange ist es schon her? |
| [01:40.72] | Nie wird die Zeit vergehen ohne eine Wiederkehr. |
| [01:44.18] | Warum mußte dies geschehen, gab es keinen anderen Weg? |
| [01:57.97] | |
| [01:58.38] | Es standen einst im Tal des Silgebaches zwei Burgen auf hohem Fels. |
| [02:05.18] | In diesem Grund erhob sich die Falkenburg. Gegenüber auf einer Anhöhe |
| [02:11.64] | Lies die Volkssage noch eine weitere Feste, die Tamburg sich erheben. |
| [02:17.98] | Dort liegt eine Waldstrecke - das Haderholz genannt. Um diese stritten |
| [02:23.71] | Sich, so wird erzählt, einst die beiden Stammesführer. Und diese hatten Kinder |
| [02:32.59] | Der von der Tamburg einen Sohn und der von der Falkenburg eine Tochter. |
| [02:38.93] | Es waren ihre einzigsten Nachkommen und wurden darum streng bewacht. |
| [02:51.63] | |
| [03:19.59] | Vor allem verhinderten die befeindeten Väter, das diese |
| [03:23.59] | Jungen Menschen sich sahen. Trotz des strengen Verbotes ihrer |
| [03:30.18] | Eltern trafen Irmhild und Hermann sich, Allabendlich |
| [03:35.21] | In einer Waldhütte, die auf dem Heinzestein am Bache stand. |
| [03:40.14] | Die nächtlichen Zusammenkünfte hatten jedoch ihre Folgen. |
| [03:43.77] | Und so verstieß unter argen Mißhandlungen |
| [03:46.53] | Der Falkenburger Herr seine Tochter. |
| [03:51.18] | |
| [04:10.11] | Irmhild flüchtete in die Waldhütte und starb hier während |
| [04:15.17] | Der Niederkunft. Ihr geliebter Hermann aber, stürzte sich, |
| [04:20.62] | Als er dies erfuhr aus Verzweiflung in sein Schwert. Die Burgen |
| [04:25.68] | Sind langst verschwunden, doch erzählt man sich, das sich an dem |
| [04:30.21] | Bache hier, alle sieben Jahre die Geister der Verstorbenen zeigen |
| [04:35.00] | Und ein weißgekleidetes Fräulein auf der Waldwiese unterm |
| [04:40.27] | Haderholzstein erscheint. |
| [01:32.84] | Wann werd ich dich wiedersehen, |
| [01:36.12] | so lange ist es schon her? |
| [01:40.72] | Nie wird die Zeit vergehen ohne eine Wiederkehr. |
| [01:44.18] | Warum mu te dies geschehen, gab es keinen anderen Weg? |
| [01:57.97] | |
| [01:58.38] | Es standen einst im Tal des Silgebaches zwei Burgen auf hohem Fels. |
| [02:05.18] | In diesem Grund erhob sich die Falkenburg. Gegenü ber auf einer Anh he |
| [02:11.64] | Lies die Volkssage noch eine weitere Feste, die Tamburg sich erheben. |
| [02:17.98] | Dort liegt eine Waldstrecke das Haderholz genannt. Um diese stritten |
| [02:23.71] | Sich, so wird erz hlt, einst die beiden Stammesfü hrer. Und diese hatten Kinder |
| [02:32.59] | Der von der Tamburg einen Sohn und der von der Falkenburg eine Tochter. |
| [02:38.93] | Es waren ihre einzigsten Nachkommen und wurden darum streng bewacht. |
| [02:51.63] | |
| [03:19.59] | Vor allem verhinderten die befeindeten V ter, das diese |
| [03:23.59] | Jungen Menschen sich sahen. Trotz des strengen Verbotes ihrer |
| [03:30.18] | Eltern trafen Irmhild und Hermann sich, Allabendlich |
| [03:35.21] | In einer Waldhü tte, die auf dem Heinzestein am Bache stand. |
| [03:40.14] | Die n chtlichen Zusammenkü nfte hatten jedoch ihre Folgen. |
| [03:43.77] | Und so verstie unter argen Mi handlungen |
| [03:46.53] | Der Falkenburger Herr seine Tochter. |
| [03:51.18] | |
| [04:10.11] | Irmhild flü chtete in die Waldhü tte und starb hier w hrend |
| [04:15.17] | Der Niederkunft. Ihr geliebter Hermann aber, stü rzte sich, |
| [04:20.62] | Als er dies erfuhr aus Verzweiflung in sein Schwert. Die Burgen |
| [04:25.68] | Sind langst verschwunden, doch erz hlt man sich, das sich an dem |
| [04:30.21] | Bache hier, alle sieben Jahre die Geister der Verstorbenen zeigen |
| [04:35.00] | Und ein wei gekleidetes Fr ulein auf der Waldwiese unterm |
| [04:40.27] | Haderholzstein erscheint. |
| [01:32.84] | Wann werd ich dich wiedersehen, |
| [01:36.12] | so lange ist es schon her? |
| [01:40.72] | Nie wird die Zeit vergehen ohne eine Wiederkehr. |
| [01:44.18] | Warum mu te dies geschehen, gab es keinen anderen Weg? |
| [01:57.97] | |
| [01:58.38] | Es standen einst im Tal des Silgebaches zwei Burgen auf hohem Fels. |
| [02:05.18] | In diesem Grund erhob sich die Falkenburg. Gegenü ber auf einer Anh he |
| [02:11.64] | Lies die Volkssage noch eine weitere Feste, die Tamburg sich erheben. |
| [02:17.98] | Dort liegt eine Waldstrecke das Haderholz genannt. Um diese stritten |
| [02:23.71] | Sich, so wird erz hlt, einst die beiden Stammesfü hrer. Und diese hatten Kinder |
| [02:32.59] | Der von der Tamburg einen Sohn und der von der Falkenburg eine Tochter. |
| [02:38.93] | Es waren ihre einzigsten Nachkommen und wurden darum streng bewacht. |
| [02:51.63] | |
| [03:19.59] | Vor allem verhinderten die befeindeten V ter, das diese |
| [03:23.59] | Jungen Menschen sich sahen. Trotz des strengen Verbotes ihrer |
| [03:30.18] | Eltern trafen Irmhild und Hermann sich, Allabendlich |
| [03:35.21] | In einer Waldhü tte, die auf dem Heinzestein am Bache stand. |
| [03:40.14] | Die n chtlichen Zusammenkü nfte hatten jedoch ihre Folgen. |
| [03:43.77] | Und so verstie unter argen Mi handlungen |
| [03:46.53] | Der Falkenburger Herr seine Tochter. |
| [03:51.18] | |
| [04:10.11] | Irmhild flü chtete in die Waldhü tte und starb hier w hrend |
| [04:15.17] | Der Niederkunft. Ihr geliebter Hermann aber, stü rzte sich, |
| [04:20.62] | Als er dies erfuhr aus Verzweiflung in sein Schwert. Die Burgen |
| [04:25.68] | Sind langst verschwunden, doch erz hlt man sich, das sich an dem |
| [04:30.21] | Bache hier, alle sieben Jahre die Geister der Verstorbenen zeigen |
| [04:35.00] | Und ein wei gekleidetes Fr ulein auf der Waldwiese unterm |
| [04:40.27] | Haderholzstein erscheint. |