| Song | Die Letzten Der Welt |
| Artist | Mantus |
| Album | Weg Ins Paradies |
| Kalter Stahl umgibt mein Herz und traurig riecht die Luft | |
| Neues Land bringt Einsamkeit und größer wird die Sucht | |
| Nach dir, nach deiner Lieblichkeit, nach Augen die mich sehen | |
| Wie ich lebe, wie ich atme, wenn die Tage schnell vergehen | |
| Die Nacht verschlingt das Tageslicht und zeichnet Schmerz in mein Gesicht | |
| Hölle ist nah, tief in mir, wenn der Hass in mir ist | |
| Doch deine Liebe, deine Träume riefen mich hinauf zu dir | |
| Sprachen von der Ewigkeit, nun tanz, tanz, tanz, tanz mit mir | |
| Wenn der Kühle Regen fällt, uns nichts mehr hier noch hält | |
| Dann lass uns tanzen in der Nacht, als wären wir die Letzten der Welt | |
| (Wenn der Nebel leise schleicht durch die Sümpfe dieser Zeit | |
| Wenn alles hier verloren ist, dann bin ich für deine Liebe bereit) | |
| Bin ich nur ein schwarzer Vogel, getrieben von der Meeresluft | |
| Treibe ich nun dem Abgrund entgegen und immer größer wird die Sucht | |
| Nach deiner Nähe, deiner Wärme, Gedanken, die mich sorgsam halten | |
| Um nicht zu falle, nicht zu sterben, nicht weiter in den Abgrund gleiten |
| Kalter Stahl umgibt mein Herz und traurig riecht die Luft | |
| Neues Land bringt Einsamkeit und gr er wird die Sucht | |
| Nach dir, nach deiner Lieblichkeit, nach Augen die mich sehen | |
| Wie ich lebe, wie ich atme, wenn die Tage schnell vergehen | |
| Die Nacht verschlingt das Tageslicht und zeichnet Schmerz in mein Gesicht | |
| H lle ist nah, tief in mir, wenn der Hass in mir ist | |
| Doch deine Liebe, deine Tr ume riefen mich hinauf zu dir | |
| Sprachen von der Ewigkeit, nun tanz, tanz, tanz, tanz mit mir | |
| Wenn der Kü hle Regen f llt, uns nichts mehr hier noch h lt | |
| Dann lass uns tanzen in der Nacht, als w ren wir die Letzten der Welt | |
| Wenn der Nebel leise schleicht durch die Sü mpfe dieser Zeit | |
| Wenn alles hier verloren ist, dann bin ich fü r deine Liebe bereit | |
| Bin ich nur ein schwarzer Vogel, getrieben von der Meeresluft | |
| Treibe ich nun dem Abgrund entgegen und immer gr er wird die Sucht | |
| Nach deiner N he, deiner W rme, Gedanken, die mich sorgsam halten | |
| Um nicht zu falle, nicht zu sterben, nicht weiter in den Abgrund gleiten |