| Weiter immer weiter, | |
| durch die Nacht, den Tag, | |
| die Zeit bleibt niemals stehn | |
| Was ist muss jetzt vergehen | |
| Niemals und für immer | |
| sind wir eins in diesem Raum der Nüchternheit | |
| Wir bestimmen über Freude und Leid | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld werd ich in dieser Welt bestehen | |
| Einen gibt es immer | |
| der es hat aber nicht teilt und nicht versteht | |
| was ist muss jetzt vergehen | |
| Dieser oder jener | |
| hat die Macht alles zu sein was er begehrt | |
| er allein weiß was er schenkt | |
| und auch was er verwehrt | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld werd ich in dieser Welt bestehen | |
| Sag, wie weit kannst du noch gehn? | |
| Gibst du erst auf wenn du nicht mehr stehst? | |
| Und wenn du rufst aus tiefster Tiefe | |
| wer kann dich hörn, dein Flehen, dein Bitten | |
| wer sieht dir ins Gesicht? | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld muss ich bestehn | |
| in dieser Welt ganz ohne Ziel | |
| Ist es zu viel verlangt | |
| nicht mehr zu sehn? |
| Weiter immer weiter, | |
| durch die Nacht, den Tag, | |
| die Zeit bleibt niemals stehn | |
| Was ist muss jetzt vergehen | |
| Niemals und fü r immer | |
| sind wir eins in diesem Raum der Nü chternheit | |
| Wir bestimmen ü ber Freude und Leid | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld werd ich in dieser Welt bestehen | |
| Einen gibt es immer | |
| der es hat aber nicht teilt und nicht versteht | |
| was ist muss jetzt vergehen | |
| Dieser oder jener | |
| hat die Macht alles zu sein was er begehrt | |
| er allein wei was er schenkt | |
| und auch was er verwehrt | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld werd ich in dieser Welt bestehen | |
| Sag, wie weit kannst du noch gehn? | |
| Gibst du erst auf wenn du nicht mehr stehst? | |
| Und wenn du rufst aus tiefster Tiefe | |
| wer kann dich h rn, dein Flehen, dein Bitten | |
| wer sieht dir ins Gesicht? | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld muss ich bestehn | |
| in dieser Welt ganz ohne Ziel | |
| Ist es zu viel verlangt | |
| nicht mehr zu sehn? |
| Weiter immer weiter, | |
| durch die Nacht, den Tag, | |
| die Zeit bleibt niemals stehn | |
| Was ist muss jetzt vergehen | |
| Niemals und fü r immer | |
| sind wir eins in diesem Raum der Nü chternheit | |
| Wir bestimmen ü ber Freude und Leid | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld werd ich in dieser Welt bestehen | |
| Einen gibt es immer | |
| der es hat aber nicht teilt und nicht versteht | |
| was ist muss jetzt vergehen | |
| Dieser oder jener | |
| hat die Macht alles zu sein was er begehrt | |
| er allein wei was er schenkt | |
| und auch was er verwehrt | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld werd ich in dieser Welt bestehen | |
| Sag, wie weit kannst du noch gehn? | |
| Gibst du erst auf wenn du nicht mehr stehst? | |
| Und wenn du rufst aus tiefster Tiefe | |
| wer kann dich h rn, dein Flehen, dein Bitten | |
| wer sieht dir ins Gesicht? | |
| Drum lass mich gehn, | |
| ich bin schon nicht mehr frei | |
| von Schuld muss ich bestehn | |
| in dieser Welt ganz ohne Ziel | |
| Ist es zu viel verlangt | |
| nicht mehr zu sehn? |