| Song | Pistolero |
| Artist | Genghis Khan |
| Album | Best Of Genghis Khan Special Edition |
| Download | Image LRC TXT |
| Er war noch ein Kind und er schlief als sie kamen, | |
| Doch von ihren Schüssen da wachte er auf. | |
| Er sprang aus dem Bett und sah drei Mexikaner | |
| Und hörte den Vater schrein: »Lauf, Junge, lauf!« | |
| Er sah wie man Vater und Mutter erschoß | |
| Und konnte nichts tun außer beten und schrein. | |
| Sie lachten nur höhnisch, dann ritten sie los. | |
| Er schwor sich, er wird ihnen niemals verzeihn. | |
| O Pistolero! Auf der Straße nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Das Dorf lag ganz still in der glühenden Sonne. | |
| Er stand da allein mit dem Rücken zur Wand. | |
| Der Tag der Vergeltung war heute gekommen. | |
| Er suchte so lang bis er sie endlich fand. | |
| Er trug den Sombrero ganz tief im Gesicht | |
| Und sein Zigarillo hat nicht mehr gebrannt. | |
| Die drei Mexikaner erkannten ihn nicht. | |
| Da hob Pistolero ganz langsam die Hand. | |
| O Pistolero! Auf der Straße nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Pistole Pistolero! Zeig dem Teufel, Companero, dass du stärker bist als er. | |
| Pistole Pistolero! Reite weiter, Companero, deinem Traum hinterher. | |
| Sie standen vor ihm und er sah ihre Augen — | |
| Die Augen, die er nie im Leben vergaß. | |
| Da war ihm, als hört er die Stimme des Vaters: | |
| »Mein Junge, hör auf! Du hast zu lange gehaßt.« | |
| Er schob die Pistole ins Halfter zurück | |
| Und stieg auf sein Pferd, denn die Jagd war vorbei. | |
| Er gab ihm die Sporen und ritt wie verrückt | |
| Allein in die glühenden Sonne hinein. | |
| O Pistolero! Auf der Straße nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Pistole Pistolero! Zeig dem Teufel, Companero, dass du stärker bist als er. | |
| Pistole Pistolero! Reite weiter, Companero, deinem Traum hinterher. |
| Er war noch ein Kind und er schlief als sie kamen, | |
| Doch von ihren Schü ssen da wachte er auf. | |
| Er sprang aus dem Bett und sah drei Mexikaner | |
| Und h rte den Vater schrein: nbsp Lauf, Junge, lauf! | |
| Er sah wie man Vater und Mutter erscho | |
| Und konnte nichts tun au er beten und schrein. | |
| Sie lachten nur h hnisch, dann ritten sie los. | |
| Er schwor sich, er wird ihnen niemals verzeihn. | |
| O Pistolero! Auf der Stra e nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Das Dorf lag ganz still in der glü henden Sonne. | |
| Er stand da allein mit dem Rü cken zur Wand. | |
| Der Tag der Vergeltung war heute gekommen. | |
| Er suchte so lang bis er sie endlich fand. | |
| Er trug den Sombrero ganz tief im Gesicht | |
| Und sein Zigarillo hat nicht mehr gebrannt. | |
| Die drei Mexikaner erkannten ihn nicht. | |
| Da hob Pistolero ganz langsam die Hand. | |
| O Pistolero! Auf der Stra e nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Pistole Pistolero! Zeig dem Teufel, Companero, dass du st rker bist als er. | |
| Pistole Pistolero! Reite weiter, Companero, deinem Traum hinterher. | |
| Sie standen vor ihm und er sah ihre Augen | |
| Die Augen, die er nie im Leben verga. | |
| Da war ihm, als h rt er die Stimme des Vaters: | |
| Mein Junge, h r auf! Du hast zu lange geha t. | |
| Er schob die Pistole ins Halfter zurü ck | |
| Und stieg auf sein Pferd, denn die Jagd war vorbei. | |
| Er gab ihm die Sporen und ritt wie verrü ckt | |
| Allein in die glü henden Sonne hinein. | |
| O Pistolero! Auf der Stra e nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Pistole Pistolero! Zeig dem Teufel, Companero, dass du st rker bist als er. | |
| Pistole Pistolero! Reite weiter, Companero, deinem Traum hinterher. |
| Er war noch ein Kind und er schlief als sie kamen, | |
| Doch von ihren Schü ssen da wachte er auf. | |
| Er sprang aus dem Bett und sah drei Mexikaner | |
| Und h rte den Vater schrein: nbsp Lauf, Junge, lauf! | |
| Er sah wie man Vater und Mutter erscho | |
| Und konnte nichts tun au er beten und schrein. | |
| Sie lachten nur h hnisch, dann ritten sie los. | |
| Er schwor sich, er wird ihnen niemals verzeihn. | |
| O Pistolero! Auf der Stra e nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Das Dorf lag ganz still in der glü henden Sonne. | |
| Er stand da allein mit dem Rü cken zur Wand. | |
| Der Tag der Vergeltung war heute gekommen. | |
| Er suchte so lang bis er sie endlich fand. | |
| Er trug den Sombrero ganz tief im Gesicht | |
| Und sein Zigarillo hat nicht mehr gebrannt. | |
| Die drei Mexikaner erkannten ihn nicht. | |
| Da hob Pistolero ganz langsam die Hand. | |
| O Pistolero! Auf der Stra e nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Pistole Pistolero! Zeig dem Teufel, Companero, dass du st rker bist als er. | |
| Pistole Pistolero! Reite weiter, Companero, deinem Traum hinterher. | |
| Sie standen vor ihm und er sah ihre Augen | |
| Die Augen, die er nie im Leben verga. | |
| Da war ihm, als h rt er die Stimme des Vaters: | |
| Mein Junge, h r auf! Du hast zu lange geha t. | |
| Er schob die Pistole ins Halfter zurü ck | |
| Und stieg auf sein Pferd, denn die Jagd war vorbei. | |
| Er gab ihm die Sporen und ritt wie verrü ckt | |
| Allein in die glü henden Sonne hinein. | |
| O Pistolero! Auf der Stra e nach Nirgendwo, | |
| Desperado von Mexico, wo wirst du morgen sein? | |
| O Pistolero! Und du reitest durch Nacht und Wind | |
| Wie ein Engel, der Rache nimmt, doch du bist ganz allein. | |
| Pistole Pistolero! Zeig dem Teufel, Companero, dass du st rker bist als er. | |
| Pistole Pistolero! Reite weiter, Companero, deinem Traum hinterher. |