| Song | Der Alte Wald |
| Artist | Gernotshagen |
| Album | Märe Aus Wälderen Hallen |
| Alter Wald, erfüllst mein Herz mit Stolz | |
| Wenn deinen stillen Trost ich suche | |
| Weisheit, Kraft, Vollkommenheit - find ich unter Fichtendach und Buche | |
| Du klagender Zeuge der Zeit, weißt zu singen von dem was einst geschah | |
| Flüsterst traurig, wogend von den erhabenen...alten Zeiten | |
| Deiner Lieder Weisheit ich steht's still in mir bewahr | |
| Als noch Germanen stolz und furchtlos unter deinen Armen weilten | |
| Ihr schwur dein Antlitz steht's zu schützen | |
| Noch im Winde durch deine Kronen schweift | |
| Meiner Ahnen Wunsch ich durch ich durch deine Bracht erfahr | |
| Ihr schwur zu schützen was dein von jeher war | |
| Deine endlosen Weiten von Buchenwerk und Tannenmeer | |
| Mit machtvollem Wuchs dem Sturme steht's zur Wehr | |
| Dein Kleid aus feinem Nebelhauch der dich leicht umarmt | |
| Und doch undurchdringlich deine geheimen Schätze wahrt | |
| Deine endlosen Weiten von Buchenwerk und Tannenmeer | |
| Mit machtvollem Wuchs dem Sturme steht's zur Wehr | |
| Dein Kleid aus feinem Nebelhauch, der dich leicht umarmt | |
| Und doch undurchdringlich deine geheimen Schätze wahrt | |
| Erwacht zu Morgen hin | |
| Durchdrängt mit feinen Fäden aus Licht | |
| Würdig alt und über allem Stolz erhaben | |
| Dein weithin von neu erstrahlendes Gesicht | |
| Aus glitzernden Bächen deine Aderen sind | |
| Die mit klaren Klang vom Berge fließen | |
| Lässt mit deinen starken Wurzeln, meine Heimat fest umschließen | |
| So verzaubernd schön deine dunklen Tiefen, geheimnisvoll und still | |
| Kein anderer Ort zu Erden, wo ich zum schlafe ruhen will |
| Alter Wald, erfü llst mein Herz mit Stolz | |
| Wenn deinen stillen Trost ich suche | |
| Weisheit, Kraft, Vollkommenheit find ich unter Fichtendach und Buche | |
| Du klagender Zeuge der Zeit, wei t zu singen von dem was einst geschah | |
| Flü sterst traurig, wogend von den erhabenen... alten Zeiten | |
| Deiner Lieder Weisheit ich steht' s still in mir bewahr | |
| Als noch Germanen stolz und furchtlos unter deinen Armen weilten | |
| Ihr schwur dein Antlitz steht' s zu schü tzen | |
| Noch im Winde durch deine Kronen schweift | |
| Meiner Ahnen Wunsch ich durch ich durch deine Bracht erfahr | |
| Ihr schwur zu schü tzen was dein von jeher war | |
| Deine endlosen Weiten von Buchenwerk und Tannenmeer | |
| Mit machtvollem Wuchs dem Sturme steht' s zur Wehr | |
| Dein Kleid aus feinem Nebelhauch der dich leicht umarmt | |
| Und doch undurchdringlich deine geheimen Sch tze wahrt | |
| Deine endlosen Weiten von Buchenwerk und Tannenmeer | |
| Mit machtvollem Wuchs dem Sturme steht' s zur Wehr | |
| Dein Kleid aus feinem Nebelhauch, der dich leicht umarmt | |
| Und doch undurchdringlich deine geheimen Sch tze wahrt | |
| Erwacht zu Morgen hin | |
| Durchdr ngt mit feinen F den aus Licht | |
| Wü rdig alt und ü ber allem Stolz erhaben | |
| Dein weithin von neu erstrahlendes Gesicht | |
| Aus glitzernden B chen deine Aderen sind | |
| Die mit klaren Klang vom Berge flie en | |
| L sst mit deinen starken Wurzeln, meine Heimat fest umschlie en | |
| So verzaubernd sch n deine dunklen Tiefen, geheimnisvoll und still | |
| Kein anderer Ort zu Erden, wo ich zum schlafe ruhen will |