| Song | Wotans Wilde Jagd |
| Artist | Eugenik |
| Album | Tag Des Raben |
| Das Sonnenrad es taucht ein in Gewitterdunst, das Gewölk es umgibt es, zollt dem Göttervater die Gunst. | |
| Der Nachtwind küßt das Blattwerk, uralter Wälder, die Jagt sie beginnt über die Wiesen und Felder. | |
| Auf dem Rücken des Donners erschüttert er die Luft, den Hufen des Wolkenrosses entgleitet die Feuersbrunst. | |
| Gefolgt von zornigen berittenen, Berserker Kreaturen, | |
| Entlang am Totenhaine, den aufgenommenen Spuren. | |
| Die Tannen zerbrechen vor seinem Hauch, Sparren zertrümmert, seine Kraft, | |
| Brechend Gestein das als Berg da ragt, erschüttert ist es, durch Wotans wilde Jagt. Wotans wilde Jagt. | |
| Wie eine Steingestalt gestützt, auf einen weißen Stab, | |
| Schwer fallend sein Mantel, grau und lang, wächst sein Bart. | |
| Den deckenden Schlapphut, hat er schützend in die Miene gezogen, | |
| Schaurig still winkt er da, trotzig ist sein Haupt gehoben. | |
| Im Herzen gefangen die Glut, sie rasten..... Sie suchten die Drachen und Riesen, | |
| Bis sie waren alle gefasst. Die Helden des gefesselten Dranges, | |
| Stürmen in die Weiten, gequält im Schlaf, wollte Ihr Wotan begleiten, | |
| Allvaters Auge es blitz, dass Feuer in der Iris brennt. | |
| Das Rad der Sonne erleuchtet, am Horizont, die Jagt beginnt. | |
| Voraus geeilt sind die Boten, künden Ihm von der Welt. | |
| Keiner vermag zu entrinnen, der im Kampfe wird gestellt |
| Das Sonnenrad es taucht ein in Gewitterdunst, das Gew lk es umgibt es, zollt dem G ttervater die Gunst. | |
| Der Nachtwind kü t das Blattwerk, uralter W lder, die Jagt sie beginnt ü ber die Wiesen und Felder. | |
| Auf dem Rü cken des Donners erschü ttert er die Luft, den Hufen des Wolkenrosses entgleitet die Feuersbrunst. | |
| Gefolgt von zornigen berittenen, Berserker Kreaturen, | |
| Entlang am Totenhaine, den aufgenommenen Spuren. | |
| Die Tannen zerbrechen vor seinem Hauch, Sparren zertrü mmert, seine Kraft, | |
| Brechend Gestein das als Berg da ragt, erschü ttert ist es, durch Wotans wilde Jagt. Wotans wilde Jagt. | |
| Wie eine Steingestalt gestü tzt, auf einen wei en Stab, | |
| Schwer fallend sein Mantel, grau und lang, w chst sein Bart. | |
| Den deckenden Schlapphut, hat er schü tzend in die Miene gezogen, | |
| Schaurig still winkt er da, trotzig ist sein Haupt gehoben. | |
| Im Herzen gefangen die Glut, sie rasten..... Sie suchten die Drachen und Riesen, | |
| Bis sie waren alle gefasst. Die Helden des gefesselten Dranges, | |
| Stü rmen in die Weiten, gequ lt im Schlaf, wollte Ihr Wotan begleiten, | |
| Allvaters Auge es blitz, dass Feuer in der Iris brennt. | |
| Das Rad der Sonne erleuchtet, am Horizont, die Jagt beginnt. | |
| Voraus geeilt sind die Boten, kü nden Ihm von der Welt. | |
| Keiner vermag zu entrinnen, der im Kampfe wird gestellt |