Es ist ein Gefühl das die Welt beschreibt Denn da gibt es mich und die Wirklichkeit Noch ist niemand an meinen Platz gerückt Schau mich nicht so an, als wär ich verrückt Manchmal ist es dann wie zum greifen nah Und man weiß nicht mehr wie es gestern war Ist es nicht real oder träum ich bloß Doch es kommt zurück und lässt mich nicht los Da gibt es dieses Gefühl als würd’ es mich erdrücken Als schienen um mich herum die Wände näher zu rücken Da gibt es Dinge die tief in eine Wunde stechen Ich schlage an eine Tür als könnt’ ich sie durchbrechen Wie ein Feigling der diese Welt nicht liebt Weil es auch für mich keine Antwort gibt Und es dröhnt im Kopf und das Licht verbrennt Wie ein Feigling der um sein Leben rennt Nur tief innen drin wo man sicher ist Und man einen Moment lang sich selbst vergisst Diese Stille wenn man es sicher glaubt Und das Blut pulsiert unter meiner Haut Da ist ein Dämon und er lauert tief in meiner Seele Er kennt die Antwort und warum ich ohne Zukunft lebe