Ich sehe einen Himmel, schwarz und leer Wenn ich die Augen schließe, ein großes Lichtermeer Ich sage dir, daß alles gut sein wird Bin selbst doch nur ein Fremder, der sich im Traum verliert Wie ein großes, fernes Land Hat mich diese Welt noch nicht erkannt Und ich warte auf die Zeit, die Ewigkeit Von hier zu den Sternen Viel zu weit... Mein Blick schweift in die Ferne, atme nicht Gibt es dort noch Hoffnung oder nur den Tod für mich Ich will dir soviel sagen und bleibe still Und ich werde es ertragen, weil ich doch stark sein will Wie ein großes, fernes Land Hat mich diese Welt noch nicht erkannt Und ich warte auf die Zeit, die Dunkelheit Von hier zu den Sternen Viel zu weit... Dunkelheit... Einsamkeit...