| Song | Ohne Standpunkt |
| Artist | Betontod |
| Album | GlaubeLiebeHoffnung |
| Es ist nicht einfach zu erklären, | |
| Wo man hin will, | |
| Wenn man selbst nicht weiß wo man steht. | |
| Denn Ohne Standpunkt, ohne Ziele, | |
| Können sich die Dinge drehen. | |
| Nicht zu merken das das Glück, | |
| Das du erlebst nur Zufall ist? | |
| Eine Fügung, ein Gedanke, | |
| Den man viel zu schnell vergisst. | |
| Ich würde dir gerne glauben, ohne zu verstehen. | |
| Und mit geschlossenen Augen | |
| In deine Richtung gehen. | |
| Hätte ich das Gefühl, | |
| Es könnte richtig sein, | |
| Doch wenn du mich jetzt fragst, | |
| Sage ich: Eher nein! | |
| Träume zu erleben, | |
| Wenn man weiß die Nacht ist viel | |
| Zu schnell vorbei. | |
| Und unsere Hoffnung, unsere Zukunft, | |
| Sie ist längst Vergangenheit. | |
| Eine stumpfe Fantasie, | |
| Unseres jämmerlichen seins, | |
| Wenn wir wüssten, was wir wollen | |
| Wären wir für immer eins. | |
| Ich würde dir gerne glauben, ohne zu verstehen. | |
| Und mit geschlossenen Augen | |
| In deine Richtung gehen. | |
| Hätte ich das Gefühl, | |
| Es könnte richtig sein, | |
| Doch wenn du mich jetzt fragst, | |
| Sage ich: Eher nein! |
| Es ist nicht einfach zu erkl ren, | |
| Wo man hin will, | |
| Wenn man selbst nicht wei wo man steht. | |
| Denn Ohne Standpunkt, ohne Ziele, | |
| K nnen sich die Dinge drehen. | |
| Nicht zu merken das das Glü ck, | |
| Das du erlebst nur Zufall ist? | |
| Eine Fü gung, ein Gedanke, | |
| Den man viel zu schnell vergisst. | |
| Ich wü rde dir gerne glauben, ohne zu verstehen. | |
| Und mit geschlossenen Augen | |
| In deine Richtung gehen. | |
| H tte ich das Gefü hl, | |
| Es k nnte richtig sein, | |
| Doch wenn du mich jetzt fragst, | |
| Sage ich: Eher nein! | |
| Tr ume zu erleben, | |
| Wenn man wei die Nacht ist viel | |
| Zu schnell vorbei. | |
| Und unsere Hoffnung, unsere Zukunft, | |
| Sie ist l ngst Vergangenheit. | |
| Eine stumpfe Fantasie, | |
| Unseres j mmerlichen seins, | |
| Wenn wir wü ssten, was wir wollen | |
| W ren wir fü r immer eins. | |
| Ich wü rde dir gerne glauben, ohne zu verstehen. | |
| Und mit geschlossenen Augen | |
| In deine Richtung gehen. | |
| H tte ich das Gefü hl, | |
| Es k nnte richtig sein, | |
| Doch wenn du mich jetzt fragst, | |
| Sage ich: Eher nein! |