| Song | Seelenbrecher V.3 |
| Artist | Agonoize |
| Album | Hexakosioihexekontahexa |
| Den Glauben hab ich schon viel zu lang verloren | |
| "Kein zweites Mal!" hab ich mir geschworen | |
| Doch jedes Mal, da wurde ich schwach | |
| Und jedes Mal hast du mich ausgelacht | |
| Du bist so kalt | |
| Als Schatten meinerselbst find ich keine Ruh' | |
| Wie im Vergiftungswahn weiß ich nicht, was ich tu | |
| Ein jedes Wort von dir, ein Schlag in mein Gesicht | |
| Du rammst den Dolch hinein, bis die Klinge bricht | |
| Du bist so kalt | |
| Ich bin schon tot - eiskalt | |
| Dein kaltes Herz erfüllt kein Licht | |
| So tief in mir, da verblute ich | |
| Ich hab gespürt, wie meine Seele bricht | |
| Ich bin bereit… töte mich! | |
| Dein Blick so leer, denn er verrät mir nichts | |
| Doch wie ein Narr, ganz stumm verharre ich | |
| Mein kranker Geist stirbt ohne dich | |
| Ich bin bereit… töte mich! | |
| Töte mich | |
| Ich konnt es nicht sehen, ich konnt es nicht spüren | |
| Ich war wohl zu blind um dich zu verstehen | |
| Die Wunde, sie klafft, zerrüttet mein Sein | |
| Doch jedes Mal trittst du tiefer hinein |
| Den Glauben hab ich schon viel zu lang verloren | |
| " Kein zweites Mal!" hab ich mir geschworen | |
| Doch jedes Mal, da wurde ich schwach | |
| Und jedes Mal hast du mich ausgelacht | |
| Du bist so kalt | |
| Als Schatten meinerselbst find ich keine Ruh' | |
| Wie im Vergiftungswahn wei ich nicht, was ich tu | |
| Ein jedes Wort von dir, ein Schlag in mein Gesicht | |
| Du rammst den Dolch hinein, bis die Klinge bricht | |
| Du bist so kalt | |
| Ich bin schon tot eiskalt | |
| Dein kaltes Herz erfü llt kein Licht | |
| So tief in mir, da verblute ich | |
| Ich hab gespü rt, wie meine Seele bricht | |
| Ich bin bereit t te mich! | |
| Dein Blick so leer, denn er verr t mir nichts | |
| Doch wie ein Narr, ganz stumm verharre ich | |
| Mein kranker Geist stirbt ohne dich | |
| Ich bin bereit t te mich! | |
| T te mich | |
| Ich konnt es nicht sehen, ich konnt es nicht spü ren | |
| Ich war wohl zu blind um dich zu verstehen | |
| Die Wunde, sie klafft, zerrü ttet mein Sein | |
| Doch jedes Mal trittst du tiefer hinein |