| Song | Des Waldes frostiger Hauch |
| Artist | Aaskereia |
| Album | Mit Raben und Wölfen |
| Download | Image LRC TXT |
| Ruhig, still und bedrohlich | |
| Steigt er zwischen den Wäldern auf. | |
| Seinen Weg selbst sich bahnend, | |
| von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. | |
| Nur des Mondes silbern Licht, | |
| das zu mir durch die Tannen bricht, | |
| bahnt meinen Weg. | |
| Trostlosigkeit umschließt meine Gedanken, | |
| welche klar wie jungfräuliches Wasser einer Quelle | |
| Das aus dem Berge bricht. | |
| Flüsternd erzählt das Waldes Wind von ihr, | |
| der Schönheit, an die ich mein Herz verlor. | |
| Schmerz, welcher niemals enden wird. | |
| Liebe, die mich jede Nacht vorwärts treibt. | |
| Sie wiederzufinden in den Erzählungen | |
| des Waldes frostigem Hauch. | |
| Doch lag sie da, der Schnee blutgefärbt, verschmiert. | |
| Ihre Venen geöffnet. | |
| Hingabe. | |
| Die Klinge geführt von jener Hand, | |
| welche ihr die Tränen absteifte jede Nacht zuvor. | |
| So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu' | |
| zu ihr in den Wald. | |
| Flüsternd von ihrem Leid, | |
| mit welchem ich sie beglückte. |
| Ruhig, still und bedrohlich | |
| Steigt er zwischen den W ldern auf. | |
| Seinen Weg selbst sich bahnend, | |
| von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. | |
| Nur des Mondes silbern Licht, | |
| das zu mir durch die Tannen bricht, | |
| bahnt meinen Weg. | |
| Trostlosigkeit umschlie t meine Gedanken, | |
| welche klar wie jungfr uliches Wasser einer Quelle | |
| Das aus dem Berge bricht. | |
| Flü sternd erz hlt das Waldes Wind von ihr, | |
| der Sch nheit, an die ich mein Herz verlor. | |
| Schmerz, welcher niemals enden wird. | |
| Liebe, die mich jede Nacht vorw rts treibt. | |
| Sie wiederzufinden in den Erz hlungen | |
| des Waldes frostigem Hauch. | |
| Doch lag sie da, der Schnee blutgef rbt, verschmiert. | |
| Ihre Venen ge ffnet. | |
| Hingabe. | |
| Die Klinge gefü hrt von jener Hand, | |
| welche ihr die Tr nen absteifte jede Nacht zuvor. | |
| So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu' | |
| zu ihr in den Wald. | |
| Flü sternd von ihrem Leid, | |
| mit welchem ich sie beglü ckte. |
| Ruhig, still und bedrohlich | |
| Steigt er zwischen den W ldern auf. | |
| Seinen Weg selbst sich bahnend, | |
| von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. | |
| Nur des Mondes silbern Licht, | |
| das zu mir durch die Tannen bricht, | |
| bahnt meinen Weg. | |
| Trostlosigkeit umschlie t meine Gedanken, | |
| welche klar wie jungfr uliches Wasser einer Quelle | |
| Das aus dem Berge bricht. | |
| Flü sternd erz hlt das Waldes Wind von ihr, | |
| der Sch nheit, an die ich mein Herz verlor. | |
| Schmerz, welcher niemals enden wird. | |
| Liebe, die mich jede Nacht vorw rts treibt. | |
| Sie wiederzufinden in den Erz hlungen | |
| des Waldes frostigem Hauch. | |
| Doch lag sie da, der Schnee blutgef rbt, verschmiert. | |
| Ihre Venen ge ffnet. | |
| Hingabe. | |
| Die Klinge gefü hrt von jener Hand, | |
| welche ihr die Tr nen absteifte jede Nacht zuvor. | |
| So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu' | |
| zu ihr in den Wald. | |
| Flü sternd von ihrem Leid, | |
| mit welchem ich sie beglü ckte. |