| Song | Die Galgenbrüder |
| Artist | Absurd |
| Album | Blutgericht |
| Wie der Fluß das Ufer schneidet | |
| Wie das blutige Schaft in Wolfes Fang | |
| Wie der Hagel die Ernte vernichtet | |
| So sind Wir Räuber unser Leben lang! | |
| Wilde Räuberbanden schon geboren in Acht | |
| Rauben am Tage und Zechen bei Nacht | |
| Sie nennen uns Teufel und Dämonen | |
| Verbrecher die in den Wäldern wohnen | |
| Wir leben für Gold und Christenblut | |
| Wohl wahr wir sind eine Höllenbrut | |
| Wenn Weiber kreischen und Kerle sterben | |
| Unser Glück, ihr schändliches Verderben! | |
| Im finsteren Wald gehen wir um wie die Geister | |
| Zu rauben, zu Morden, das ist unser heil | |
| Wir streifen umher auf der Suche nach Beute | |
| Wir streifen umher mit Messer und Beil | |
| Zwischen den Bäumen im Dunkel des Tals | |
| Ist unser Reich, liegt unser Versteck | |
| Die Räuberhöhle, heimliches Quartier | |
| Jeder muß sterben der es entdeckt! | |
| Wie alles was lebt, einst auch muss sterben | |
| Wir wissen darum, wir enden am Strang | |
| Doch bis zum Tag an dem man uns hängt | |
| Sind wir wilde Räuber ein Leben lang! |
| Wie der Flu das Ufer schneidet | |
| Wie das blutige Schaft in Wolfes Fang | |
| Wie der Hagel die Ernte vernichtet | |
| So sind Wir R uber unser Leben lang! | |
| Wilde R uberbanden schon geboren in Acht | |
| Rauben am Tage und Zechen bei Nacht | |
| Sie nennen uns Teufel und D monen | |
| Verbrecher die in den W ldern wohnen | |
| Wir leben fü r Gold und Christenblut | |
| Wohl wahr wir sind eine H llenbrut | |
| Wenn Weiber kreischen und Kerle sterben | |
| Unser Glü ck, ihr sch ndliches Verderben! | |
| Im finsteren Wald gehen wir um wie die Geister | |
| Zu rauben, zu Morden, das ist unser heil | |
| Wir streifen umher auf der Suche nach Beute | |
| Wir streifen umher mit Messer und Beil | |
| Zwischen den B umen im Dunkel des Tals | |
| Ist unser Reich, liegt unser Versteck | |
| Die R uberh hle, heimliches Quartier | |
| Jeder mu sterben der es entdeckt! | |
| Wie alles was lebt, einst auch muss sterben | |
| Wir wissen darum, wir enden am Strang | |
| Doch bis zum Tag an dem man uns h ngt | |
| Sind wir wilde R uber ein Leben lang! |