Du sagst nichts, du lachst nicht, du fühlst nichts Du denkst nicht, du träumst nicht, bewegst dich nicht Stillstand, alles bleibt wie es ist Kein Gefühl, kein Geräusch, kein Licht Es ist alles wie immer, Es wird nicht besser, nicht schlimmer Farblos und gleichmäßig Nicht viel und nicht wenig Da leuchtet etwas in deinem Gesicht Denn so kalt, so kalt bist du nicht Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst Etwas in dir bewegt sich Wer, was, wo, wie, eigentlich Wasser berührt deine Haut Und du fängst an aufzutauen Ungewollt, ungewohnt anders Seltsam, doch du magst das Gefühl in deinen Adern Fängt dein Blut zu rasen an Da leuchtet etwas in deinem Gesicht Denn so kalt, so kalt bist du nicht Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst Wie aus einem Traum gerissen Der dich viel zu lange fest gehalten hat Du schüttelst alles ab Und der Regen macht dich wach Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst