| Song | Wenn der Regen |
| Artist | Madsen |
| Album | Frieden im Krieg |
| Du sagst nichts, du lachst nicht, du fühlst nichts | |
| Du denkst nicht, du träumst nicht, bewegst dich nicht | |
| Stillstand, alles bleibt wie es ist | |
| Kein Gefühl, kein Geräusch, kein Licht | |
| Es ist alles wie immer, | |
| Es wird nicht besser, nicht schlimmer | |
| Farblos und gleichmäßig | |
| Nicht viel und nicht wenig | |
| Da leuchtet etwas in deinem Gesicht | |
| Denn so kalt, so kalt bist du nicht | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt | |
| Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt | |
| Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst | |
| Etwas in dir bewegt sich | |
| Wer, was, wo, wie, eigentlich | |
| Wasser berührt deine Haut | |
| Und du fängst an aufzutauen | |
| Ungewollt, ungewohnt anders | |
| Seltsam, doch du magst das | |
| Gefühl in deinen Adern | |
| Fängt dein Blut zu rasen an | |
| Da leuchtet etwas in deinem Gesicht | |
| Denn so kalt, so kalt bist du nicht | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt | |
| Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt | |
| Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst | |
| Wie aus einem Traum gerissen | |
| Der dich viel zu lange fest gehalten hat | |
| Du schüttelst alles ab | |
| Und der Regen macht dich wach | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt | |
| Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt | |
| Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst |
| Du sagst nichts, du lachst nicht, du fü hlst nichts | |
| Du denkst nicht, du tr umst nicht, bewegst dich nicht | |
| Stillstand, alles bleibt wie es ist | |
| Kein Gefü hl, kein Ger usch, kein Licht | |
| Es ist alles wie immer, | |
| Es wird nicht besser, nicht schlimmer | |
| Farblos und gleichm ig | |
| Nicht viel und nicht wenig | |
| Da leuchtet etwas in deinem Gesicht | |
| Denn so kalt, so kalt bist du nicht | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich f llt | |
| Wenn der Regen auf dich f llt, dann fü hlst du etwas | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich f llt | |
| Wenn der Regen auf dich f llt, dann fü hlst du und lachst | |
| Etwas in dir bewegt sich | |
| Wer, was, wo, wie, eigentlich | |
| Wasser berü hrt deine Haut | |
| Und du f ngst an aufzutauen | |
| Ungewollt, ungewohnt anders | |
| Seltsam, doch du magst das | |
| Gefü hl in deinen Adern | |
| F ngt dein Blut zu rasen an | |
| Da leuchtet etwas in deinem Gesicht | |
| Denn so kalt, so kalt bist du nicht | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich f llt | |
| Wenn der Regen auf dich f llt, dann fü hlst du etwas | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich f llt | |
| Wenn der Regen auf dich f llt, dann fü hlst du und lachst | |
| Wie aus einem Traum gerissen | |
| Der dich viel zu lange fest gehalten hat | |
| Du schü ttelst alles ab | |
| Und der Regen macht dich wach | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich f llt | |
| Wenn der Regen auf dich f llt, dann fü hlst du etwas | |
| Denn du lachst, wenn der Regen auf dich f llt | |
| Wenn der Regen auf dich f llt, dann fü hlst du und lachst |