| Song | Ich Liebe Schmerzen |
| Artist | Goethes Erben |
| Album | Gewaltberechtigt? |
| Download | Image LRC TXT |
| Seit Tagen liege ich im warmen Wasser | |
| Ich fühle mich wohl warm und leicht | |
| Meine Haut löst sich ganz leicht vom Fleisch | |
| Ich genieße den Schmerz | |
| er tut gut | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht ? | |
| Das Wasser ist tiefrot | |
| Das Rubinauge beobachtet mich | |
| Kleine Blutgerinsel treiben in meinem Saft | |
| Der Schmerz ist fast unerträglich | |
| Aber ich will mehr | |
| noch mehr Schmerzen spüren | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht ? | |
| Inzwischen kann ich nicht mehr sitzen | |
| Meine Muskeln liegen frei | |
| Zitternd bebt mein Körper brennend | |
| Neben der Wanne türmt sich die Haut | |
| Streifen um Streifen mehren sich meine Schmerzen | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht ? | |
| Das rohe Leben liegt hüllenlos frei | |
| schutzlos dem Schmerz ausgeliefert | |
| Meine Liebe zum Schmerz wird mir irgendwann das Leben kosten aber ... | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht ? |
| Seit Tagen liege ich im warmen Wasser | |
| Ich fü hle mich wohl warm und leicht | |
| Meine Haut l st sich ganz leicht vom Fleisch | |
| Ich genie e den Schmerz | |
| er tut gut | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? | |
| Das Wasser ist tiefrot | |
| Das Rubinauge beobachtet mich | |
| Kleine Blutgerinsel treiben in meinem Saft | |
| Der Schmerz ist fast unertr glich | |
| Aber ich will mehr | |
| noch mehr Schmerzen spü ren | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? | |
| Inzwischen kann ich nicht mehr sitzen | |
| Meine Muskeln liegen frei | |
| Zitternd bebt mein K rper brennend | |
| Neben der Wanne tü rmt sich die Haut | |
| Streifen um Streifen mehren sich meine Schmerzen | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? | |
| Das rohe Leben liegt hü llenlos frei | |
| schutzlos dem Schmerz ausgeliefert | |
| Meine Liebe zum Schmerz wird mir irgendwann das Leben kosten aber ... | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? |
| Seit Tagen liege ich im warmen Wasser | |
| Ich fü hle mich wohl warm und leicht | |
| Meine Haut l st sich ganz leicht vom Fleisch | |
| Ich genie e den Schmerz | |
| er tut gut | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? | |
| Das Wasser ist tiefrot | |
| Das Rubinauge beobachtet mich | |
| Kleine Blutgerinsel treiben in meinem Saft | |
| Der Schmerz ist fast unertr glich | |
| Aber ich will mehr | |
| noch mehr Schmerzen spü ren | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? | |
| Inzwischen kann ich nicht mehr sitzen | |
| Meine Muskeln liegen frei | |
| Zitternd bebt mein K rper brennend | |
| Neben der Wanne tü rmt sich die Haut | |
| Streifen um Streifen mehren sich meine Schmerzen | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? | |
| Das rohe Leben liegt hü llenlos frei | |
| schutzlos dem Schmerz ausgeliefert | |
| Meine Liebe zum Schmerz wird mir irgendwann das Leben kosten aber ... | |
| Ich liebe Schmerzen | |
| Warum nicht nbsp? |