| Song | Porzellan |
| Artist | Farin Urlaub |
| Album | Livealbum of Death |
| Download | Image LRC TXT |
| Das Glück ist immer da, wo du nicht bist. | |
| Du willst immer das, was du nicht kriegst, | |
| und du beklagst dich, es ist nicht fair. | |
| Schön ist nur das, was du verpasst. | |
| Du brauchst irgendwas, was du nicht hast. | |
| Du bist nie zufrieden, du willst immer mehr. | |
| Du wärst gern wie sie, du wärst gern wie er. | |
| Du wärst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glück gibt es überall, vielleicht auch hier - es liegt an dir. | |
| Du siehst die Andern und dich packt die Wut: | |
| Warum geht es dir schlecht und denen gut? | |
| Du fühlst dich einsam, du fühlst dich leer. | |
| Du gehst an so vielen Dingen achtlos vorbei. | |
| Für immer Sklave der Angst, nie wirklich frei. | |
| Mach dir das Leben doch nicht so schwer. | |
| Du wärst gern wie sie, du wärst gern wie er. | |
| Du wärst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glück gibt es überall, bestimmt auch hier - es liegt an dir. | |
| Vielleicht wirst du's begreifen, irgendwann, | |
| und wenn's so weit ist, bitte denk daran: | |
| Glück ist zerbrechlich, fass es vorsichtig an, | |
| wie Porzellan. | |
| Du wärst gern wie sie, du wärst gern wie er. | |
| Du wärst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glück gibt es überall, bestimmt auch hier - es liegt an dir. |
| Das Glü ck ist immer da, wo du nicht bist. | |
| Du willst immer das, was du nicht kriegst, | |
| und du beklagst dich, es ist nicht fair. | |
| Sch n ist nur das, was du verpasst. | |
| Du brauchst irgendwas, was du nicht hast. | |
| Du bist nie zufrieden, du willst immer mehr. | |
| Du w rst gern wie sie, du w rst gern wie er. | |
| Du w rst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glü ck gibt es ü berall, vielleicht auch hier es liegt an dir. | |
| Du siehst die Andern und dich packt die Wut: | |
| Warum geht es dir schlecht und denen gut? | |
| Du fü hlst dich einsam, du fü hlst dich leer. | |
| Du gehst an so vielen Dingen achtlos vorbei. | |
| Fü r immer Sklave der Angst, nie wirklich frei. | |
| Mach dir das Leben doch nicht so schwer. | |
| Du w rst gern wie sie, du w rst gern wie er. | |
| Du w rst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glü ck gibt es ü berall, bestimmt auch hier es liegt an dir. | |
| Vielleicht wirst du' s begreifen, irgendwann, | |
| und wenn' s so weit ist, bitte denk daran: | |
| Glü ck ist zerbrechlich, fass es vorsichtig an, | |
| wie Porzellan. | |
| Du w rst gern wie sie, du w rst gern wie er. | |
| Du w rst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glü ck gibt es ü berall, bestimmt auch hier es liegt an dir. |
| Das Glü ck ist immer da, wo du nicht bist. | |
| Du willst immer das, was du nicht kriegst, | |
| und du beklagst dich, es ist nicht fair. | |
| Sch n ist nur das, was du verpasst. | |
| Du brauchst irgendwas, was du nicht hast. | |
| Du bist nie zufrieden, du willst immer mehr. | |
| Du w rst gern wie sie, du w rst gern wie er. | |
| Du w rst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glü ck gibt es ü berall, vielleicht auch hier es liegt an dir. | |
| Du siehst die Andern und dich packt die Wut: | |
| Warum geht es dir schlecht und denen gut? | |
| Du fü hlst dich einsam, du fü hlst dich leer. | |
| Du gehst an so vielen Dingen achtlos vorbei. | |
| Fü r immer Sklave der Angst, nie wirklich frei. | |
| Mach dir das Leben doch nicht so schwer. | |
| Du w rst gern wie sie, du w rst gern wie er. | |
| Du w rst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glü ck gibt es ü berall, bestimmt auch hier es liegt an dir. | |
| Vielleicht wirst du' s begreifen, irgendwann, | |
| und wenn' s so weit ist, bitte denk daran: | |
| Glü ck ist zerbrechlich, fass es vorsichtig an, | |
| wie Porzellan. | |
| Du w rst gern wie sie, du w rst gern wie er. | |
| Du w rst gern jemand anders, Hauptsache irgendwer. | |
| Glü ck gibt es ü berall, bestimmt auch hier es liegt an dir. |